16,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,3, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medientheorie und Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, ob ¿Soziale Medien die Meinungsbildung beeinflussen?¿. Dabei bilden die oben genannten Fragen das grobe Grundgerüst dieser Arbeit. Zu Beginn soll deutlich gemacht werden, was eine Meinung kennzeichnet und wie sie zustande kommt. Also welche Faktoren in ihrer Bildung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,3, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medientheorie und Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, ob ¿Soziale Medien die Meinungsbildung beeinflussen?¿. Dabei bilden die oben genannten Fragen das grobe Grundgerüst dieser Arbeit. Zu Beginn soll deutlich gemacht werden, was eine Meinung kennzeichnet und wie sie zustande kommt. Also welche Faktoren in ihrer Bildung entscheidend sind. Des weiteren werden zwei Methoden vorgestellt, die die Messung des Meinungsklimas ermöglichen. Bevor der Fokus auf die Sozialen Medien, ihren Wandel und Einfluss in der Meinungsbildung gelegt werden kann, werden vorerst die traditionelle Medienberichtserstattung und ihre Techniken präsentiert. Zum Einen werden auch hier deren Einflüsse in der Meinungsbildung durch die Art und Weise ihrer Berichtserstattung unter Betracht gezogen, um schließlich Veränderungen oder Parallelen zu den digitalen Technologien wie der, der Sozialen Medien ausmachen zu können. Darüber hinaus wird auch der Mensch als soziales Wesen und sein Hang zur Homophilie thematisierst. Dies ist für den ganzen Zusammenhang der Arbeit entscheidend, weil dadurch erst deutlich gemacht werden kann, wie kohärent die Filteroptionen bei traditionellen Anbietern als auch im Internet, mit der menschlichen Psyche einher gehen und welche Risiken demzufolge zustande kommen können. Anschließend werden im letzten Abschnitt grundlegende Kompetenzen für den selbstbestimmten Umgang mit digitalen Technologien als auch Aussichten für die weitere Handhabung des Internets vorgestellt, bevor am Ende ein Fazit gezogen werden kann. Aufgrund der Kürze dieser Arbeit ist es mir nur möglich, einen beschränkten Einblick zu ermöglichen. Der Arbeitsverlauf hat gezeigt, dass in der Thematik durchaus Potential für eine weitere und intensive Ausarbeitung steckt.