Diese Arbeit analysiert den Inhalt der Meinungsfreiheit im Bereich der Presse im Allgemeinen und im audiovisuellen Bereich im Besonderen. Es zeigt, dass diese Freiheit zwar grundlegend, aber nicht absolut ist. Als Grenzen sieht sie insbesondere das Persönlichkeitsrecht und die Unschuldsvermutung. Es ist ein Beitrag, der es Journalisten und Mediennutzern ermöglicht, ihre Meinungsfreiheit sinnvoll zu nutzen.