Cornelius Gurlitt, Professor für Geschichte beschreibt im vorliegenden Band von 1923 die älteren Bau- und Kunstdenkmäler in Sachsen in der Amtshauptmannschaft Meißen-Land. Beginnend mit A wie Altenzella, über B wie Batzdorf, Coswig, Heinitz, Herzogswalde, Kesselsdorf, Leuben, Nossen, Reinsberg, Schleinitz, Siebenlehn, Weinböhla, Wilsdruff, bis Z wie Zschochau (u.v.a. Orte) werden die wertvollsten Kunstdenkmäler in Wort und Bild dargestellt. Mit zahlreichen S/W-Abbildungen im Text und Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1923.
Cornelius Gurlitt, Professor für Geschichte beschreibt im vorliegenden Band von 1923 die älteren Bau- und Kunstdenkmäler in Sachsen in der Amtshauptmannschaft Meißen-Land. Beginnend mit A wie Altenzella, über B wie Batzdorf, Coswig, Heinitz, Herzogswalde, Kesselsdorf, Leuben, Nossen, Reinsberg, Schleinitz, Siebenlehn, Weinböhla, Wilsdruff, bis Z wie Zschochau (u.v.a. Orte) werden die wertvollsten Kunstdenkmäler in Wort und Bild dargestellt. Mit zahlreichen S/W-Abbildungen im Text und Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1923.
Cornelius Gustav Gurlitt, 1850 in Nischwitz - 1938 in Dresden, war ein deutscher Architekt und Kunsthistoriker. Cornelius Gurlitt wurde als drittes von sieben Kindern des Landschaftsmalers Louis Gurlitt geboren. Namenspate war Gustav Cornelius Gurlitt, ein Onkel väterlicherseits, ein bekannter Komponist und Musiktheoretiker. Er entschloss sich Architekt zu werden und gilt heute als Begründer der kunsthistorischen Barockforschung.
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