Stendhals Helden in den vorliegenden sechs Erzählungen sind Abenteurer, Briganti und Condottieri zur Zeit der italienischen Renaissance, die für Stendhal die Zeit des natürlichen, freien und leidenschaftlichen Menschen war. Die Sitten sind wild, und - unvorstellbar für das spätere Ehrgefühl - die Frauen bekennen sich zu ihren Leidenschaften.
Stendhals Helden in den vorliegenden sechs Erzählungen sind Abenteurer, Briganti und Condottieri zur Zeit der italienischen Renaissance, die für Stendhal die Zeit des natürlichen, freien und leidenschaftlichen Menschen war. Die Sitten sind wild, und - unvorstellbar für das spätere Ehrgefühl - die Frauen bekennen sich zu ihren Leidenschaften.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Eigentlich Henri Beyle (1783 geboren in Grenoble, gestorben 1842 in Paris), Funktionär der Napoleonischen Armee in Italien, Deutschland und Rußland, Schöpfer des Weltromans 'Rot und Schwarz', prophezeite, er werde nicht vor 1900 verstanden werden. Er hatte recht: Erst Taine - »keiner hat uns besser gelehrt, die Augen zu öffnen« - und Nietzsche - »einer der schönsten Zufälle meines Lebens« - haben seine Bedeutung erfaßt. Zu seinen Bewunderern zählten Balzac, Zola, Gorki, Gide, Valéry, Proust, Heinrich und Thomas Mann, Ortega y Gasset, Henry Miller, Walter Benjamin, Simenon, Alfred Andersch und viele mehr.
Rezensionen
»Der Gegensatz zwischen Stendhal und Henry Miller ist nur ein Scheingegensatz. Sie gehören zusammen.« Alfred Andersch
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