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Ästhetik und Machtanspruch: Technikbauten der Antike Die großartigen Aquäduktbauten, Staudämme, Druckleitungen, Nymphäen in weiten Teilen des Römischen Weltreiches haben die Menschen zu allen Zeiten nachhaltig beeindruckt. Wie überhaupt alle Elemente städtischer Infrastruktur Zeugnisse einer hochtechnisierten Gesellschaft sind. Gleiches gilt für die Straßen, Brücken und generell für das römische Fernstraßennetz, auf dem man alle Orte des Reiches schnell erreichen konnte. Für ein halbes Jahrtausend war römischer Ingenieurgeist eine der Grundlagen zum Aufbau und Zusammenhalt eines Weltreiches.…mehr

Produktbeschreibung
Ästhetik und Machtanspruch: Technikbauten der Antike
Die großartigen Aquäduktbauten, Staudämme, Druckleitungen, Nymphäen in weiten Teilen des Römischen Weltreiches haben die Menschen zu allen Zeiten nachhaltig beeindruckt. Wie überhaupt alle Elemente städtischer Infrastruktur Zeugnisse einer hochtechnisierten Gesellschaft sind. Gleiches gilt für die Straßen, Brücken und generell für das römische Fernstraßennetz, auf dem man alle Orte des Reiches schnell erreichen konnte. Für ein halbes Jahrtausend war römischer Ingenieurgeist eine der Grundlagen zum Aufbau und Zusammenhalt eines Weltreiches. Der vorliegende Band erschließt frühes Technikwissen und stellt ausgewählte Glanzlichter der Technik aus dem Römischen Imperium vor. Zugleich ist das Buch ein hervorragender Helfer bei der Vorbereitung einer Reise zu den antiken Denkmälern der Technikgeschichte.
- Für Geschichtsinteressierte, Ingenieure, Techniker, Lehrer und Ausbilder
- Ein Überblickswerk mit reichem Bildmaterial zur Technik der Antike
- Allgemeinverständlich und ideal für die Besichtigung vor Ort
Autorenporträt
Dr. Klaus Grewe studierte in Mainz Vermessungswesen und wurde 1997 an der Universität Nimwegen promoviert. Seit 1967 erforscht er intensiv die römischen Wasserleitungen im Rheinland und bearbeitet verschiedene technikgeschichtliche Projekte. Seiner Feder entstammen zahlreiche Beiträge für die Zeitschrift ANTIKE WELT. Seit 2009 widmet er sich der Aufarbeitung seiner mehr als 40jährigen Forschungen. Ein Ergebnis ist das vorliegende Werk.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Mit viel Entdeckerfreude hat sich Roman Hollenstein an Klaus Grewes Übersichtswerk über antike Verkehrsbauten gemacht und sieht hier sehr plastisch und verständlich die Meisterleistungen vor allem römischer Ingenieurskunst an den interessierten Laien gebracht. Der Rezensent liest gefesselt von antiker Konstruktionstechnik und Baugeschichte, blättert sich fasziniert durch die Beispiele römischer Aquädukte, ägyptischer Staudämme oder frühen Straßenbaus und zeigt sich alles in allem sehr beeindruckt von den ingenieurstechnischen Leistungen.

© Perlentaucher Medien GmbH