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  • Buch mit Leinen-Einband

Der erste Textband dokumentiert Melanchthons Entwicklung vom siebzehnjährigen Tübinger Reuchlinisten über den stürmischen Beginn seiner Wittenberger Professorenzeit bis zur Konsolidierung der Reformation nach Luthers Rückkehr von der Wartburg. Die gesamte Überlieferung der Texte wird erfasst, bewertet und übersichtlich dargeboten. Dabei werden die älteren Editionen wie das 'Corpus Reformatorum' durchgehend verbessert, bei Luthers Wartburgbriefen konnten sogar bisher unbeachtete Lesungen als richtig erkannt werden. Die Zitate und Anspielungen sind verifiziert.

Produktbeschreibung
Der erste Textband dokumentiert Melanchthons Entwicklung vom siebzehnjährigen Tübinger Reuchlinisten über den stürmischen Beginn seiner Wittenberger Professorenzeit bis zur Konsolidierung der Reformation nach Luthers Rückkehr von der Wartburg. Die gesamte Überlieferung der Texte wird erfasst, bewertet und übersichtlich dargeboten. Dabei werden die älteren Editionen wie das 'Corpus Reformatorum' durchgehend verbessert, bei Luthers Wartburgbriefen konnten sogar bisher unbeachtete Lesungen als richtig erkannt werden. Die Zitate und Anspielungen sind verifiziert.
Rezensionen
»Die seit fast dreißig Jahren von Heinz Scheible mit unvergleichlicher Sachkenntnis und Hingabe betreute Ausgabe des Melanchthonschen Briefwechsels stellt ohne Zweifel das herausragendste Editionsunternehmen dar, das die deutsche Reformationsforschung seit dem 2. Weltkrieg in Angriff genommen hat.« Mara R. Wade, Daphnis »Der vorliegende Band (ist) ein Meisterstück des editorischen Handwerks. [...] Man kann nur wünschen, daß diesem hervorragend bearbeiteten und ausgestatteten Band bald weitere von der gleichen hohen editorischen Qualität folgen.« Helmut Feld, Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte »Insofern gelingt es den Verantwortlichen des Projekts zur Herausgabe der Melanchton-Korrespondenz, Textbände auf höchstem editorischen Niveau vorzulegen und im Verbund mit den modernsten Rechercheoptionen im Internet ein vorbildliches Arbeitsinstrument zu bieten.« Christoph Galle, Ebernburg-Hefte