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Auch das Jahr 1541 steht im Zeichen der Religionsverhandlungen zwischen katholischer und evangelischer Seite. Nur sechs Wochen nach seiner Rückkehr aus Worms fährt Melanchthon Mitte März zum Reichstag nach Regensburg, der bis Ende Juli dauert. Beim Umstürzen des Reisewagens zieht er sich eine Handverletzung zu, die ihn nachhaltig behindert. Während des Religionsgespräches verfasst Melanchthon Gutachten, Voten, Briefe und Berichte. Eine große Freude bedeutet für ihn die im Herbst erfolgte Berufung seines Freundes Joachim Camerarius an die Universität Leipzig.

Produktbeschreibung
Auch das Jahr 1541 steht im Zeichen der Religionsverhandlungen zwischen katholischer und evangelischer Seite. Nur sechs Wochen nach seiner Rückkehr aus Worms fährt Melanchthon Mitte März zum Reichstag nach Regensburg, der bis Ende Juli dauert. Beim Umstürzen des Reisewagens zieht er sich eine Handverletzung zu, die ihn nachhaltig behindert. Während des Religionsgespräches verfasst Melanchthon Gutachten, Voten, Briefe und Berichte. Eine große Freude bedeutet für ihn die im Herbst erfolgte Berufung seines Freundes Joachim Camerarius an die Universität Leipzig.
Autorenporträt
Simone Kurz studierte Soziologie mit dem Schwerpunkt Industrie- und Organisationssoziologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Rezensionen
»Insofern gelingt es den Verantwortlichen des Projekts zur Herausgabe der Melanchton-Korrespondenz, Textbände auf höchstem editorischen Niveau vorzulegen und im Verbund mit den modernsten Rechercheoptionen im Internet ein vorbildliches Arbeitsinstrument zu bieten.« Christoph Galle, Ebernburg-Hefte