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Diese Arbeit wurde durch meine Erfahrungen als Sozialarbeiterin im Rahmen des integrierten multiprofessionellen Gesundheitsprogramms (RIMS) am Hospital de Clínicas de Porto Alegre (HCPA) im Bereich der medizinischen Grundversorgung motiviert. Diese Erfahrung hat die in dieser Arbeit vorgeschlagene Untersuchung beeinflusst, die darauf abzielt, das Problem der Gewalt gegen schutzbedürftige Gruppen aufzuzeigen, das oft nicht sichtbar gemacht und/oder "versteckt" wird, wenn es nicht gemeldet wird. Im Falle von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen schreibt der Gesetzgeber das…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit wurde durch meine Erfahrungen als Sozialarbeiterin im Rahmen des integrierten multiprofessionellen Gesundheitsprogramms (RIMS) am Hospital de Clínicas de Porto Alegre (HCPA) im Bereich der medizinischen Grundversorgung motiviert. Diese Erfahrung hat die in dieser Arbeit vorgeschlagene Untersuchung beeinflusst, die darauf abzielt, das Problem der Gewalt gegen schutzbedürftige Gruppen aufzuzeigen, das oft nicht sichtbar gemacht und/oder "versteckt" wird, wenn es nicht gemeldet wird. Im Falle von Kindern, Jugendlichen, Frauen und älteren Menschen schreibt der Gesetzgeber das Ausfüllen des Meldeformulars für Gewalt vor: Die Meldung von Gewalt wurde durch verschiedene Rechtsakte und Verordnungen zur Pflicht gemacht, wie z. B. das Statut des Kindes und des Jugendlichen (ECA), eingeführt durch das Gesetz Nr. 8. 069/1990; das Gesetz Nr. 10.778/2003, das die Meldepflicht für Gewalt gegen Frauen festlegt; und das Gesetz Nr. 10.741/2003, das das Statut für ältere Menschen festlegt (BRASIL, 2011).
Autorenporträt
Er hat einen Abschluss in Sozialer Arbeit von der Lutherischen Universität Brasiliens (ULBRA) und eine Ausbildung in integrierter multiprofessioneller Gesundheitsversorgung am Hospital de Clínicas de Porto Alegre (RIMS/HCPA) mit Spezialisierung auf die medizinische Grundversorgung. Er hat zwei Amtszeiten lang als Vormundschaftsrat in der 8. Mikroregion der Gemeinde Porto Alegre gearbeitet.