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"Rose Tremain (...) hat den vollkommenen historischen Roman geschrieben. Er ist zartes Märchen und große Oper zugleich." so schreibt die Cosmopolitan über den Roman 'Melodie der Stille' von Rose Tremain. Die Trägerin des renommierten Whitbread-Preises läßt vor uns die Welt Dänemarks im 17. Jahrhundert auferstehen. Eine Welt der Extreme. Hitzige Leidenschaften und eiskaltes Kalkül, Prunk und Ausschweifungen und bittere Armut, entsagungsvolle Liebe und schrankenlose Sinnenfreude. Aber auch ein Buch voller Musik - Musik des engelhaft schönen Lautenspielers Peter Chlaire.
Peter Claire, ein
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Produktbeschreibung
"Rose Tremain (...) hat den vollkommenen historischen Roman geschrieben. Er ist zartes Märchen und große Oper zugleich."
so schreibt die Cosmopolitan über den Roman 'Melodie der Stille' von Rose Tremain. Die Trägerin des renommierten Whitbread-Preises läßt vor uns die Welt Dänemarks im 17. Jahrhundert auferstehen. Eine Welt der Extreme. Hitzige Leidenschaften und eiskaltes Kalkül, Prunk und Ausschweifungen und bittere Armut, entsagungsvolle Liebe und schrankenlose Sinnenfreude. Aber auch ein Buch voller Musik - Musik des engelhaft schönen Lautenspielers Peter Chlaire.
Peter Claire, ein junger Lautenspieler aus England, kommt an den Hof Christians IV. von Dänemark. Bald wird er zum Vertrauten des Königs, mit dem er nicht nur über Musik, sondern auch über Politik, die desolaten Staatsfinanzen und die Abgründe der Liebe diskutiert. Christian wird von einer Leidenschaft zerfressen: für seine eigene Frau, Kirsten Munk, die ihm in 15 Jahren Ehe zwölf Kinder geboren hat, aber nichts mehr von ihm wissen will. Sie nutzt jede Gelegenheit, um sich - nicht sehr heimlich - mit ihrem Liebhaber zu treffen. Als Kirsten es zu weit treibt und mit ihrer Hofdame Emilia in die Provinz verdammt wird, ist Peter hin- und hergerissen zwischen seiner Treue zum König, dem er versprochen hat, als sein "Schutzengel" bei ihm zu bleiben, und Emilia, in die er sich unsterblich verliebt hat. Ein großes Märchen, eine opernhafte Komposition und ein unvergleichliches Lesevergnügen.
Rezensionen
"Rose Tremain hat den vollkommenen historischen Roman geschrieben. Er ist zartes Märchen und große Oper zugleich." Cosmopolitan, August 2000

"Rose Tremain hat einen sagenhaften Gobelin gewoben." Die ZEIT, 14.09.2000

"'Melodie der Stille' ist ein opulentes Lesevergnügen, ein Rausch. (...) Das größte Erlebnis aber ist die Sprache Rose Tremains. Sie überwindet mühelos die Distanz der Jahrhunderte. Ihr Stil ist elegant, jeder Satz enthält soviel Substanz, dass man beim ersten Leben gar nicht alles mitbekommt. Meisterlich, wie sie schwierige Zusammenhänge über historische und auch philosophische Probleme durchsichtig macht. Man ist liebend gerne bereit, ihr überall hin zu folgen." Asta Scheib, Die Welt, 02.12.00

"Tremain vermittelt jedes Schicksal durch psychologischen Tiefgang und sprachlichen Höhenflug und macht die Lektüre so zum Schwindel erregenden Erlebnis ... ein himmlisches Buch, das man, während der letzte Satz noch nachklingt, sofort von vorn lesen will." Brigitte, 18.10.2000

"Rose Tremain schrieb ein Leseabenteuer, das von Extremen lebt: Leidenschaft und eiskaltes Kalkül, reine Liebe und hemmungslose Sinnenfreude, bittere Armut und Prunk in den Palästen. Dieser Spannungsbogen, die durchgezeichneten Charaktere und durchkomponierten Beziehungen und Aktionen machen den Reiz aus. Und wie im Märchen siegt auch noch die reine Liebe." Journal für die Frau, 15.11.00

"'Melodie der Stille' entwirft ein pralles Sittenbild des Hofes in Kopenhagen. Und Tremain zeichnet mit viel Liebe jeden einzelnen der Charaktere in diesem Drama um große Gefühle und Intrigen." Antoinette Schmelter de Escobar, Marie-Claire, 01.09.00

"Rose Tremain hat einen Unterhaltungsroman geschaffen, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Jeder Handlungsstrang drängt ohne Atempause seinem Ende entgegen, und Details - vom bezaubernden Klang des Orchesters im eiskalten Schlosskeller bis zum krankhaften Mundgeruch des Königs - machen die Schilderungen so sinnlich." Regine Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 18.10.00
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