Ingrid Betancourt, ehemalige kolumbianische Präsidentschaftskandidatin mit französischem Pass, schildert präzise und aufrüttelnd über ihre Entführung durch die kolumbianische FARC, die sie vom 23. Februar 2002, kurz vor den kolumbianischen Wahlen, bis zum 2. Juli 2008 festhielten. Sie berichtet über die immer gleich verlaufenden Tage, das Leben im Dschungel, die Haftbedingungen, ihre Beziehungen zu den übrigen Geiseln, ihre gescheiterten Fluchtversuche und ihre schließliche Befreiung.
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