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Ingrid Betancourt, ehemalige kolumbianische Präsidentschaftskandidatin mit französischem Pass, schildert präzise und aufrüttelnd über ihre Entführung durch die kolumbianische FARC, die sie vom 23. Februar 2002, kurz vor den kolumbianischen Wahlen, bis zum 2. Juli 2008 festhielten. Sie berichtet über die immer gleich verlaufenden Tage, das Leben im Dschungel, die Haftbedingungen, ihre Beziehungen zu den übrigen Geiseln, ihre gescheiterten Fluchtversuche und ihre schließliche Befreiung.

Produktbeschreibung
Ingrid Betancourt, ehemalige kolumbianische Präsidentschaftskandidatin mit französischem Pass, schildert präzise und aufrüttelnd über ihre Entführung durch die kolumbianische FARC, die sie vom 23. Februar 2002, kurz vor den kolumbianischen Wahlen, bis zum 2. Juli 2008 festhielten. Sie berichtet über die immer gleich verlaufenden Tage, das Leben im Dschungel, die Haftbedingungen, ihre Beziehungen zu den übrigen Geiseln, ihre gescheiterten Fluchtversuche und ihre schließliche Befreiung.
Autorenporträt
Ingrid Betancourt, geb. 1961 in Bogotá, studierte Politik in Paris. 1989 kehrte sie mit ihren Kindern nach Kolumbien zurück, wo sie von 1994 bis 1998 Abgeordnete im Repräsentantenhaus war. Sie erhielt Morddrohungen und brachte 1996 ihre Kinder ins Ausland, eine Erfahrung, die sie in ihrem ersten Buch "Die Wut in meinem Herzen" beschrieb. Als Präsidentschaftskandidatin auf Wahlkampftour, wurde sie am 23. Februar 2002 entführt und erst am 2. Juli 2008 aus der Hand der FARC-Guerilla befreit. Heute lebt sie in den USA und Frankreich.