Im Heiligen Jahr 2000 will sich der Papst in einem Großen Bußakt für seine Organisation entschuldigen bei all den Millionen Opfern der im Namen Christi per saecula saeculorum begangenen Verbrechen. Deschner hilft dem Heiligen Vater bei der katholischen Gewissensforschung. Aus jeder Zeile seiner erschütternden Fallsammlung dringt der Schrei: «Gedenke!» - «Memento!»
Im Heiligen Jahr 2000 will sich der Papst in einem Großen Bußakt für seine Organisation entschuldigen bei all den Millionen Opfern der im Namen Christi per saecula saeculorum begangenen Verbrechen. Deschner hilft dem Heiligen Vater bei der katholischen Gewissensforschung. Aus jeder Zeile seiner erschütternden Fallsammlung dringt der Schrei: «Gedenke!» - «Memento!»Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Karlheinz Deschner, geboren 1924 in Bamberg, verstorben 2014 in Haßfurt am Main. Im Krieg Soldat, schloß sein Studium der Theologie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte mit der Promotion ab. Seit 1957 veröffentlicht Deschner seine entlarvenden und provozierenden Geschichtswerke zur Religions- und Kirchenkritik. Für sein aufklärerisches Engagement und für sein literarisches Werk wurde Karlheinz Deschner 1988 - nach Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger, Peter Rühmkorf - mit dem Arno-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Im Juni 1993 erhielt er - nach Walter Jens, Dieter Hildebrandt, Gerhard Zwerenz, Robert Jungk - den Alternativen Büchnerpreis und im Juli 1993 - nach Andrej Sacharow und Alexander Dubcek - als erster Deutscher den International Humanist Award. Im September 2001 erhielt Deschner den Erwin-Fischer-Preis des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, im November 2001 den Ludwig-Feuerbach-Preis des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Augsburg.
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