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Jarek erreicht mit seinen Freunden die große Stadt Kirusk. Trotz aller Vorsicht wird er dort erkannt und eine Gruppe Kopfgeldjäger versucht ihn zu ermorden. Er kann dem Anschlag knapp entkommen und ersinnt einen verwegenen Plan. Unter falschem Namen und in Verkleidung gibt er sich selbst als Solo aus, der die Prämie für Jareks Kopf kassieren will. In seiner Tarnung als Erzähler schließt er sich der geheimnisvollen Rauschmittelhändlerin Ko an. Sie soll ihn direkt zu Ollo bringen, dem Anführer der Räuberbande.Jarek zieht mit Ko den Pfad hinab. Die Solo ist ihm gegenüber äußerst misstrauisch und…mehr

Produktbeschreibung
Jarek erreicht mit seinen Freunden die große Stadt Kirusk. Trotz aller Vorsicht wird er dort erkannt und eine Gruppe Kopfgeldjäger versucht ihn zu ermorden. Er kann dem Anschlag knapp entkommen und ersinnt einen verwegenen Plan. Unter falschem Namen und in Verkleidung gibt er sich selbst als Solo aus, der die Prämie für Jareks Kopf kassieren will. In seiner Tarnung als Erzähler schließt er sich der geheimnisvollen Rauschmittelhändlerin Ko an. Sie soll ihn direkt zu Ollo bringen, dem Anführer der Räuberbande.Jarek zieht mit Ko den Pfad hinab. Die Solo ist ihm gegenüber äußerst misstrauisch und vorsichtig und Jarek muss ständig auf der Hut sein, damit er keinen Fehler begeht, der ihn enttarnt. Doch dann geraten Ko und Jarek in eine Lage, die sie gegen ihren Willen zu Verbündeten macht.
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Autorenporträt
Matthias Herbert wurde 1960 in Darmstadt geboren. Nach einem bis dahin eher ereignisarmen Leben wurde er nach dem Abitur zum Entsetzen vieler Polizist. Als Ordnungshüter stand er bald vor der Wahl, depressiv zu werden oder mit dem Schreiben zu beginnen. M. H. wählte eine Mischform: Er verfasste fortan kaum verständliche und traurige Prosa. Nach drei Jahren zog er die Uniform aus und hat seitdem eine Allergie gegen grüne Kleidung. Nach einem orientierungslosen Jahr schrieb er sich zum Studium von Germanistik, Buchwesen und Publizistik in Mainz ein. Ein gleichzeitig Nachwuchsliteraturpreis, den er erhielt, überzeugte ihn davon, dass er als Autor vielleicht doch nicht talentfrei war. Bald musste er aber feststellen, dass die Germanistik Literatur auseinandernimmt und nicht zusammensetzt und er verlor die universitäre Motivation. Während er mehr schrieb als studierte, arbeitete u.a. als Kraftfahrer, Bäcker, Fensterputzer, Buchclubwerber, Druckereigehilfe, Installateur, Gärtner, Offsetmonteur, Meinungsforscher, Gewächshausverkäufer, Bewässerungskonstrukteur, Reprofotograf und Hifi-Händler. Geld verdiente er als Schriftsteller aber erst, als er anfing, Krimis für Illustrierte zu schreiben. Rundfunkarbeiten und eine Einladung zu einem Drehbuchseminar der Bertelsmann-Stiftung folgten. 1988 gab er seinen letzten Bro-Job auf und versuchte seinen Traum zu leben, als freier Schriftsteller zu existieren. Da er mit seinem ersten Drehbuch gleich als die Entdeckung des Jahrzehnts gefeiert wurde, musste er sich um Aufträge keine Sorgen machen. Er gab das Prosaische nahezu vollständig auf und widmete sich filmischem Mord und Totschlag. Heute hat er mehr als tausend Tote auf dem Gewissen und über 350 Drehbücher verfasst. In der allgemeinen Wirtschafts- und Fernsehkrise besann er sich dann auf seine Wurzeln und fing wieder mit Prosa an. Er folgte seiner heimlichen Liebe zur Fantasy und er erfand Memiana, eine Welt ohne Pflanzen und ohne Nacht, die er in seiner bekannten Unbescheidenheit gleich auf 14 Bände konzipierte. Im Jahr 2021 konnte er das Projekt vollenden, so dass Memiana nun eine in sich abgeschlossene Saga mit einem Umfang von gut 6.000 Seiten bildet. Matthias Herbert lebt und schreibt in Limburg an der Lahn, haust in einem Schloss mit Turmblick über die Stadt und teilt sich die Wohnung in einer Autoren-WG mit seiner jüngsten Tochter.