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Die Memoiren der österreichischen Schriftstellerin und Friedensaktivistin Bertha von Suttner (1843 - 1914) gewähren einen tiefen Einblick in das bewegte Leben der ersten Friedensnobelpreisträgerin. Von ihrer Jugend, über die Zeit als Sekretärin von Alfred Nobel, bis zur Gründung der Friedensbewegung finden sich zahlreiche interessante Anekdoten und Erzählungen, die detaillierte Eindrücke des damaligen Zeitgeschehens liefern. Es ist erstaunlich, wie sehr man ein solches Buch als Freund empfindet - wie man ihm alles sagen und klagen kann, wie man über seine Blätter die Tränen weinen kann, die man den anderen [...] verbergen muss. (Bertha von Suttner)…mehr

Produktbeschreibung
Die Memoiren der österreichischen Schriftstellerin und Friedensaktivistin Bertha von Suttner (1843 - 1914) gewähren einen tiefen Einblick in das bewegte Leben der ersten Friedensnobelpreisträgerin. Von ihrer Jugend, über die Zeit als Sekretärin von Alfred Nobel, bis zur Gründung der Friedensbewegung finden sich zahlreiche interessante Anekdoten und Erzählungen, die detaillierte Eindrücke des damaligen Zeitgeschehens liefern. Es ist erstaunlich, wie sehr man ein solches Buch als Freund empfindet - wie man ihm alles sagen und klagen kann, wie man über seine Blätter die Tränen weinen kann, die man den anderen [...] verbergen muss. (Bertha von Suttner)
Autorenporträt
Bertha von Suttner, geb. 1843 in Prag, gest. 1914 in Wien; ab 1877 journalistische Arbeiten, zahlreiche Romane; Kurzgeschichten und Essays für österreichische Zeitungen; Mitbegründerin und erste Präsidentin der österreichischen Gesellschaft der Friedensfreunde (1891); Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis (1905).