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memorabiliaAphorismen aus der verkommenen WeltTraktat minimaler TheorienSowohl als auch.Tractatus de doctrinis minimis fasciculumtractatus poeticusTractatus minimorum operum meorumfasciculum...Aufzeichnungen Tagebuch - Notizen und TheorienDamit das Leben nicht vergeude.Lese täglich etwas Freude.Maximum der UnmoralTractatus minimorum operum meorumfasciculum ...Aufzeichnungen Tagebuch - Notizen und TheorienDamit das Leben nicht vergeude.Lese täglich etwas Freude.Maximum der Unmoraldietractatus poeticus10 Jahre AphorismenJan. 2008 bis Dez. 2018Man reicht die Hand zur Sprache, die man ergreift mit…mehr

Produktbeschreibung
memorabiliaAphorismen aus der verkommenen WeltTraktat minimaler TheorienSowohl als auch.Tractatus de doctrinis minimis fasciculumtractatus poeticusTractatus minimorum operum meorumfasciculum...Aufzeichnungen Tagebuch - Notizen und TheorienDamit das Leben nicht vergeude.Lese täglich etwas Freude.Maximum der UnmoralTractatus minimorum operum meorumfasciculum ...Aufzeichnungen Tagebuch - Notizen und TheorienDamit das Leben nicht vergeude.Lese täglich etwas Freude.Maximum der Unmoraldietractatus poeticus10 Jahre AphorismenJan. 2008 bis Dez. 2018Man reicht die Hand zur Sprache, die man ergreift mit dem Händedruck des Schwaigens.Den Weg zur Dichtung finden und lernen, ist auch im Schweigen zu erfahren.Des Geburtshauses also auch diese Profanierung fortgeschrieben: Die Exponate vom Dichter werde zu schlichten Memorabilien. Freude des Bösen. Obwohl ich aus dem Mutterkuchen geboren bin, wurde ich doch ein zweites Mal geboren aus de Wade eines Mannes. Ich bin mein eigener Bibliothekar. Manfragt mich, warum legst Du alles in eine Schublade? Diese Frage ist eine Frage nach einem Ordnungssystem. Seit über zweitausend Jahren freuen wir uns an allen Untaten. Die Untaten können nicht aussterben, da sie immer wieder von allen Spießern erwähnt werden. Die Leiden am Kreuz, der Verrat des Judas, der Verrat des Petrus wird täglich nachvollzogen. Auf den Bühnen und in den Spalten der Tageszeitungen. Worauf warten wir noch? Wir warten auf einen längst fällig Kommenden. Seit der ersten Aufklärung warten wir auf einen längst fällig kommenden Dionysos, einem Friedensfürsten. Wir haben uns getäuscht, wir sind enttäuscht worden. tractatus poeticusTractatus minimorum operum meorumfasciculum...Aufzeichnungen Tagebuch - Notizen und Theorien
Autorenporträt
Freude, Manfred H.Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.