Der dritte Band der Buchreihe des Psychosomatischen Zentrums Waldviertel (PSZW), Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin der Karl Landsteiner Privatuniversität, beschäftigt sich mit Borderline und strukturell verwandten Störungen aus verschiedenen Blickwinkeln. In den fachspezifischen Beiträgen wird ein Überblick über aktuelle Konzepte zur Ätiologie, Pathogenese und Therapie von Menschen mit Borderline und strukturell verwandten Störungen gegeben. Des Weiteren werden neueste Aspekte und Erkenntnisse zu genetischen und neurobiologischen Grundlagen dieser Störung vorgestellt. Der Konnex…mehr
Der dritte Band der Buchreihe des Psychosomatischen Zentrums Waldviertel (PSZW), Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin der Karl Landsteiner Privatuniversität, beschäftigt sich mit Borderline und strukturell verwandten Störungen aus verschiedenen Blickwinkeln. In den fachspezifischen Beiträgen wird ein Überblick über aktuelle Konzepte zur Ätiologie, Pathogenese und Therapie von Menschen mit Borderline und strukturell verwandten Störungen gegeben. Des Weiteren werden neueste Aspekte und Erkenntnisse zu genetischen und neurobiologischen Grundlagen dieser Störung vorgestellt. Der Konnex bzw. die Schwierigkeit der Abgrenzung zu Traumafolgestörungen wird ebenso diskutiert, wie die Beziehungsgestaltung von Menschen mit Borderlinestörung und der Umgang mit Kränkung und Gegenübertragung. Das Panorama ist der Rolle von Akzeptanz in der Therapie von Menschen mit chronischen Schmerzen gewidmet. Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Ärzte, Psychotherapeuten, Klinische-und Gesundheitspsychologen sowie verwandte Berufsgruppen, die Patienten mit Borderline- oder strukturell verwandten Störungen behandeln.
Prim. Dr. Friedrich Riffer, Ärztlicher Direktor PSZW, Kliniken Eggenburg und Gars Prim. Dr. Elmar Kaiser, Ärztlicher Leiter PSZW, Klinikum Eggenburg PD Dr. Manuel Sprung, Wissenschaftlicher Leiter PSZW, Kliniken Eggenburg und Gars Mag. Lore Streibl, Therapeutische Leitung PSZW, Kliniken Eggenburg und Gars
Inhaltsangabe
1. Satan und Madonna - ein Plot.- 2. Kommentar zu "Satan und Madonna - ein Plot".- 3. Persönlichkeitsstörungen.- 4. Persönlichkeit und Persönlichkeitsdiagnostik.- 5. Borderline: Entwicklungslinien und aktuelle Befunde zu ätiologischen und therapeutischen Konzepten.- 6. Theory of Mind und Borderline-Persönlichkeitsstörung.- 7.Borderline Persönlichkeitsstörung und Trauma.- 8. "Ich bin keine Borderlinerin!" Borderline-Persönlichkeitsstörung und/oder Traumafolgestörung - Über die Schwierigkeiten der diagnostischen Einordnung.- 9. Der Kränkungstest. Gegenübertragungsprobleme in der Behandlung von narzisstischen Störungen.- 10. Schematherapeutische Aspekte in der Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung.- 11. Störungsspezifische Behandlung von Persönlichkeitsstörungen - Eine Falldarstellung.- 12. Borderline Persönlichkeitsstörung und Spiel.- 13. "per sonare" - Wie klingt das Ich? Ein Essay über Musik, Persönlichkeit und Musiktherapie.- 14. Erweiterter Akzeptanzkreislauf als Arbeitsmodell zur Visualisierung der Akzeptanz in der Arbeit mit chronischen Schmerzpatienten.
1. Satan und Madonna – ein Plot.- 2. Kommentar zu „Satan und Madonna – ein Plot".- 3. Persönlichkeitsstörungen.- 4. Persönlichkeit und Persönlichkeitsdiagnostik.- 5. Borderline: Entwicklungslinien und aktuelle Befunde zu ätiologischen und therapeutischen Konzepten.- 6. Theory of Mind und Borderline-Persönlichkeitsstörung.- 7. Borderline Persönlichkeitsstörung und Trauma.- 8. „Ich bin keine Borderlinerin!“ Borderline-Persönlichkeitsstörung und/oder Traumafolgestörung – Über die Schwierigkeiten der diagnostischen Einordnung.- 9. Der Kränkungstest. Gegenübertragungsprobleme in der Behandlung von narzisstischen Störungen.- 10. Schematherapeutische Aspekte in der Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung.- 11. Störungsspezifische Behandlung von Persönlichkeitsstörungen - Eine Falldarstellung.- 12. Borderline Persönlichkeitsstörung und Spiel.- 13. "per sonare" - Wie klingt das Ich? Ein Essay über Musik, Persönlichkeit und Musiktherapie.- 14. Erweiterter Akzeptanzkreislauf als Arbeitsmodell zur Visualisierung der Akzeptanz in der Arbeit mit chronischen Schmerzpatienten.
1. Satan und Madonna - ein Plot.- 2. Kommentar zu "Satan und Madonna - ein Plot".- 3. Persönlichkeitsstörungen.- 4. Persönlichkeit und Persönlichkeitsdiagnostik.- 5. Borderline: Entwicklungslinien und aktuelle Befunde zu ätiologischen und therapeutischen Konzepten.- 6. Theory of Mind und Borderline-Persönlichkeitsstörung.- 7.Borderline Persönlichkeitsstörung und Trauma.- 8. "Ich bin keine Borderlinerin!" Borderline-Persönlichkeitsstörung und/oder Traumafolgestörung - Über die Schwierigkeiten der diagnostischen Einordnung.- 9. Der Kränkungstest. Gegenübertragungsprobleme in der Behandlung von narzisstischen Störungen.- 10. Schematherapeutische Aspekte in der Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung.- 11. Störungsspezifische Behandlung von Persönlichkeitsstörungen - Eine Falldarstellung.- 12. Borderline Persönlichkeitsstörung und Spiel.- 13. "per sonare" - Wie klingt das Ich? Ein Essay über Musik, Persönlichkeit und Musiktherapie.- 14. Erweiterter Akzeptanzkreislauf als Arbeitsmodell zur Visualisierung der Akzeptanz in der Arbeit mit chronischen Schmerzpatienten.
1. Satan und Madonna – ein Plot.- 2. Kommentar zu „Satan und Madonna – ein Plot".- 3. Persönlichkeitsstörungen.- 4. Persönlichkeit und Persönlichkeitsdiagnostik.- 5. Borderline: Entwicklungslinien und aktuelle Befunde zu ätiologischen und therapeutischen Konzepten.- 6. Theory of Mind und Borderline-Persönlichkeitsstörung.- 7. Borderline Persönlichkeitsstörung und Trauma.- 8. „Ich bin keine Borderlinerin!“ Borderline-Persönlichkeitsstörung und/oder Traumafolgestörung – Über die Schwierigkeiten der diagnostischen Einordnung.- 9. Der Kränkungstest. Gegenübertragungsprobleme in der Behandlung von narzisstischen Störungen.- 10. Schematherapeutische Aspekte in der Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung.- 11. Störungsspezifische Behandlung von Persönlichkeitsstörungen - Eine Falldarstellung.- 12. Borderline Persönlichkeitsstörung und Spiel.- 13. "per sonare" - Wie klingt das Ich? Ein Essay über Musik, Persönlichkeit und Musiktherapie.- 14. Erweiterter Akzeptanzkreislauf als Arbeitsmodell zur Visualisierung der Akzeptanz in der Arbeit mit chronischen Schmerzpatienten.
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