Die Bilder der Fotografen Blum und Müller zeigen den deutschen Bundeskanzler aus nächster Nähe und bieten einen faszinierenden Einblick in den inneren Zirkel der Macht. Wir erleben den Kanzler auf nationaler und internationaler Bühne mit Staatsmännern, Managern, Medienmenschen, Beratern und Freunden. Textbeiträge von Michael Jürgs, Manfred Bissinger, Roland Berger, Jörg Immendorff, Klaus Uwe Benneter, Claas E. Daun, Peter Frey, Jürgen Großmann, Andreas Hoidn-Borchers und Lorenz Wolf-Doettichem, Bodo Hombach, Hans-Jürgen Jakobs, Christoph Keese, Michael Naumann, Darius Michalczewski, Walter Mennekes, Werner Müller, Antonella Mei-Pochtler, Michael Rogowski, Henning Scherf, Cordt Schnippen, Martin Schoeller, Cristoph Schwennicke, Peter Struck und Ekkehard Schulz runden das Bild des Menschen und Politikers Schröder ab. Dieter Blum ist ein international renommierter Fotograf, dessen Reportagen u.a. in Stern, Geo, Time, Spiegel und Vanity Fair abgedruckt wurden. Seine Arbeit wurde mit vielen internationalen Preisen, u.a. vom Art-Directors-Club-Deutschland und mit dem World-Press-Award ausgezeichnet. Sein Themenspektrum reicht von Reportagen über die Berliner Philharmoniker, Afrika, dem klassischen Tanz bis zum Politiker-Portrait. Für das Buch "Mensch, Schröder" hat er den Kanzler auf seinen Auslandsreisen begleitet und dabei den Chef der Deutschland AG aus nächster Nähe erlebt. Konrad R. Müller ist einer der besten und eigenwilligsten deutschen Porträtfotografen. Sehr früh entwickelte er seinen eigenen Stil, der sich an der klassischen Portrait-Malerei orientiert. Seine Arbeiten werden in allen großen Magazinen veröffentlicht und wurden vom Deutschen-Art-Directors-Club mit mehreren Goldmedaillen ausgezeichnet. Er hat alle Kanzler der Republik fotografiert und die Spuren der Macht in archaisch zeitlosen Schwarzweiß-Bildern verewigt. Konrad Müller kennt Gerhard Schröder seit 20 Jahren und hat den Aufstieg dieses Mannes mit der Kamera begleitet. Dabei ist kein Fotograf dem Kanzler so nahe gekommen wie Konrad R. Müller, ohne die gebotene Distanz des Chronisten zu verlieren.