In unserer pluralen und säkularisierten Gesellschaft begegnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pfarrgemeinden täglich Menschen auf der Schwelle, Menschen in Räumen zwischen Gemeinde und Gesellschaft, die sie tiefgreifend herausfordern. Solche alltäglichen Begegnungen mit Fernstehenden und Suchenden, mit Menschen in Not oder mit Anders- und Nichtgläubigen schildern die Autoren anschaulich. Sie zeigen beispielhaft Chancen und Möglichkeiten auf, das Gemeinsame zu suchen und Brücken zueinander zu bauen. Denn um auch in Zukunft ihren Auftrag erfüllen zu können, müssen sich Pfarrgemeinden in ihrem Selbstverständnis und in ihrer Gestalt wandeln. Das Buch thematisiert den Zusammenhang zwischen Organisationsentwicklung und Spiritualität. Es betont die Unverzichtbarkeit lebendiger Pfarrgemeinden innerhalb neuer pastoraler Räume und motiviert gleichzeitig zu notwendigen spirituellen und strukturellen Umwandlungsprozessen. Ein innovativer Beitrag zur Diskussion um neue Gemeindestrukturen und Gemeindeentwicklung.
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