Kinder, die morgens hungrig in der Schule landen; Alte und Kranke, die nicht mehr aus ihren Wohnungen kommen; Jugendliche, die keine Arbeit finden; Familien, für die Urlaub zum Fremdwort wird: Für alle diese Menschen wird das Viertel, in dem sie wohnen, zu dem Raum, der sie definiert und in dem sie ihr Leben bewältigen müssen.
Was passiert, wenn diese Menschen gemeinsam mit Wohnungsbaugesellschaften, Kirchengemeinden, Verbänden, Kommunen, Schulen oder Sportvereinen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und damit beginnen, ihren Sozial- und Lebensraum zu gestalten? Wer sich für diese Fragen interessiert, für solche Viertel Verantwortung trägt, oder gar selbst dort lebt, kann in diesem Buch viel von den Menschen lernen, die in den 22 Projekten zu Akteuren werden.
Was passiert, wenn diese Menschen gemeinsam mit Wohnungsbaugesellschaften, Kirchengemeinden, Verbänden, Kommunen, Schulen oder Sportvereinen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und damit beginnen, ihren Sozial- und Lebensraum zu gestalten? Wer sich für diese Fragen interessiert, für solche Viertel Verantwortung trägt, oder gar selbst dort lebt, kann in diesem Buch viel von den Menschen lernen, die in den 22 Projekten zu Akteuren werden.