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Diese Arbeit zielt darauf ab, die Hypothese aufzustellen, dass das Problem von Menschen, die weit von der Beschäftigung entfernt sind und sich in einer Situation der Ausgrenzung befinden, und das Problem des Abfalls durch dieselbe Symbolik, nämlich die der Ablehnung, verbunden sind. Es geht auch darum, zu zeigen, dass die Kreislaufwirtschaft ein Wirtschaftssystem wäre, das weniger Abfall erzeugt und die Eingliederung von Menschen begünstigt, die weit vom Arbeitsmarkt entfernt sind und die ihren Integrationsprozess innerhalb der Strukturen der Kreislaufwirtschaft durchführen. Dieses Gefühl der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit zielt darauf ab, die Hypothese aufzustellen, dass das Problem von Menschen, die weit von der Beschäftigung entfernt sind und sich in einer Situation der Ausgrenzung befinden, und das Problem des Abfalls durch dieselbe Symbolik, nämlich die der Ablehnung, verbunden sind. Es geht auch darum, zu zeigen, dass die Kreislaufwirtschaft ein Wirtschaftssystem wäre, das weniger Abfall erzeugt und die Eingliederung von Menschen begünstigt, die weit vom Arbeitsmarkt entfernt sind und die ihren Integrationsprozess innerhalb der Strukturen der Kreislaufwirtschaft durchführen. Dieses Gefühl der Einbindung würde sich in ein starkes Gefühl der Nützlichkeit und Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen Sache, nämlich der Erhaltung der Umwelt, umsetzen.
Autorenporträt
Tengo un máster en economía solidaria del Instituto Católico de París y soy muy sensible a la cuestión medioambiental de los residuos. Me gustaría evolucionar profesionalmente en el sector de la economía circular que responde a los considerables retos medioambientales de nuestro siglo.