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Quellennah und anschaulich beschreiben die drei Autoren das Leben der Menschen im Mittelalter. Anhand ausgewählter Bereiche stellen sie fremd anmutende Denk- und Verhaltensweisen ebenso vor wie wohlvertraute. Im ersten Teil zeigen sie, was es für das menschliche Zusammenleben bedeutete, dass die Einrichtungen des modernen Staates nocht fehlten. Im zweiten Teil werden Ehe und Familie sowie Kloster als die bestimmenden weltlichen und geistlichen Lebensformen einander gegenübergestellt. Anschließend werden mit Todes-, Jenseits- sowie Teufelsvorstellungen "Weltbilder" vorgestellt, die einen…mehr

Produktbeschreibung
Quellennah und anschaulich beschreiben die drei Autoren das Leben der Menschen im Mittelalter. Anhand ausgewählter Bereiche stellen sie fremd anmutende Denk- und Verhaltensweisen ebenso vor wie wohlvertraute. Im ersten Teil zeigen sie, was es für das menschliche Zusammenleben bedeutete, dass die Einrichtungen des modernen Staates nocht fehlten. Im zweiten Teil werden Ehe und Familie sowie Kloster als die bestimmenden weltlichen und geistlichen Lebensformen einander gegenübergestellt. Anschließend werden mit Todes-, Jenseits- sowie Teufelsvorstellungen "Weltbilder" vorgestellt, die einen zentralen Stellenwert im Leben der Menschen hatten. Der dritte Teil gibt Einblicke in den ländlichen und städtischen Alltag, erzählt vom Leben "am Rande der Gesellschaft", von Gaunern und "Hübscherinnen" und auch vom Beruf des Henkers, der zum letzten Thema überleitet: "Verbrechen und Strafe".
Autorenporträt
Gerd Althoff, geb. 1943, Promotion in Münster 1974, Habilitation in Freiburg 1981; Professuren in Münster, Gießen und Bonn, seit April 1997 Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Münster.