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Dement und autonom zugleich ist diese Verknüpfung denkbar? Die Arbeit setzt sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen Demenz und Autonomie aus pflegeethischer Sicht auseinander. Unter anderem werden die Ergebnisse einer teilnehmenden Einzelfallbeobachtung des Alltags eines Menschen im mittleren Demenzstadium präsentiert und Möglichkeiten zur selbstständigen Handlung von Demenzbetroffenen aufgezeigt. Autonomie wird dabei als graduell festlegbarer Zustand eines Menschen auf einem Autonomie-Heteronomie-Kontinuum beschrieben. Neben theoretischen Überlegungen zum Autonomiebegriff beinhaltet die…mehr

Produktbeschreibung
Dement und autonom zugleich ist diese Verknüpfung denkbar? Die Arbeit setzt sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen Demenz und Autonomie aus pflegeethischer Sicht auseinander. Unter anderem werden die Ergebnisse einer teilnehmenden Einzelfallbeobachtung des Alltags eines Menschen im mittleren Demenzstadium präsentiert und Möglichkeiten zur selbstständigen Handlung von Demenzbetroffenen aufgezeigt. Autonomie wird dabei als graduell festlegbarer Zustand eines Menschen auf einem Autonomie-Heteronomie-Kontinuum beschrieben. Neben theoretischen Überlegungen zum Autonomiebegriff beinhaltet die Publikation Hintergrundinformationen zu Demenz sowie wertvolle Informationen über die Gefühlswelt von dementiell Erkrankten sowie Unterstützungsmöglichkeiten, um Betroffenen ein Leben in bestmöglicher Lebensqualität zu ermöglichen.
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Autorenporträt
Mag.a Lisa Weidinger, MA: Studium der Pflegewissenschaft (Universität Wien) und Management im Gesundheitswesen (FH Pinkafeld). Zertifizierte Juniorprojektmanagerin sowie Riskmanagerin im Krankenhaus, Wien.