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Das Leben unter liebenswerten, teils auch skurrilen Menschen, der tägliche Umgang mit den Pferden, das naturverbundene Aufwachsen in diesem weiten Land: Graf Lehndorff lässt aus der Erinnerung eine unwiederbringlich verlorene Welt noch einmal vor uns entstehen. Die Aufzeichnungen handeln von der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Beginn der dreißiger Jahre und schildern ein Stück Vergangenheit im Osten des Deutschen Reiches.

Produktbeschreibung
Das Leben unter liebenswerten, teils auch skurrilen Menschen, der tägliche Umgang mit den Pferden, das naturverbundene Aufwachsen in diesem weiten Land: Graf Lehndorff lässt aus der Erinnerung eine unwiederbringlich verlorene Welt noch einmal vor uns entstehen. Die Aufzeichnungen handeln von der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Beginn der dreißiger Jahre und schildern ein Stück Vergangenheit im Osten des Deutschen Reiches.
Autorenporträt
Hans Graf von Lehndorff, geboren 1910, ist der dritte Sohn des ehemaligen Landstallmeisters und Majors Siegfried Lehndorff und der Tochter des Kammerherrn Elard von Oldenburg-Januschau. Seine Mutter wurde von den Nationalsozialisten 1944 wegen ihrer standhaften Haltung zu einem befreundeten Pastor in Haft gesetzt und kam 1945 zusammen mit ihrem ältesten Sohn auf der Flucht nach dem Westen um. Zwei weitere Brüder Lehndorffs fielen im Kriege. Sein Vetter, Heinrich Graf Lehndorff auf Steinort, wurde als Widerstandskämpfer nach dem 20. Juli gehenkt. Hans von Lehndorff lebte bis zu seinem Tode 1987 in Bad Godesberg.