Sie engagieren sich für andere Als Mutter Teresa 1997 starb, schien die Welt är Als Mutter Teresa 1997 starb, schien die Welt ärmer, kälter und dunkler geworden zu sein. Denn sie hatte lächelnd Liebe und Wärme verbreitet und sich jener angenommen, um die sich sonst kaum jemand kümmert: der Armen, der Verstoßenen, der Aussätzigen, der Verelendeten. Glücklicherweise gab und gibt es Menschen, die ebenso das Gebot der Nächstenliebe an ihren Mitmenschen praktizieren. Von solchen Personen will dieses Buch erzählen: von einer alleinerziehenden Mutter, die 17 Kinder adoptiert, und einer Immobilienmaklerin, die für kambodschanische Flüchtlinge Geld und Gesundheit opferte. Von einem SS-Mann, der Ordensmann und Lumpensammler wurde, um nach dem Krieg Japanern zu helfen, und einer Filipina, die den Menschen in einem der schlimmsten Slums in Asiens zur Seite steht.