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Menschenbilder sind wichtig, darüber ist sich die Wissenschaft einig. Nicht von ungefähr spielt die Berufung auf ein Menschenbild in vielen öffentlichen Debatten eine zentrale Rolle. Doch was ist überhaupt gemeint, wenn von einem "Menschenbild" die Rede ist? Die vorliegende Arbeit, welche jetzt als Studienausgabe vorliegt, geht der weit verbreiteten Rede vom Menschenbild auf den Grund, um ihr endlich ein tragfähiges wissenschaftliches Fundament zu verleihen.

Produktbeschreibung
Menschenbilder sind wichtig, darüber ist sich die Wissenschaft einig. Nicht von ungefähr spielt die Berufung auf ein Menschenbild in vielen öffentlichen Debatten eine zentrale Rolle. Doch was ist überhaupt gemeint, wenn von einem "Menschenbild" die Rede ist? Die vorliegende Arbeit, welche jetzt als Studienausgabe vorliegt, geht der weit verbreiteten Rede vom Menschenbild auf den Grund, um ihr endlich ein tragfähiges wissenschaftliches Fundament zu verleihen.
Autorenporträt
Michael Zichy, Dr. phil., geb. 1975; Studium der Philosophie und Katholischen Theologie in Salzburg; Forschungsassistent (2000-03) und Lehrbeauftragter (seit 2003) ebendort; Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie (2002-05); wissenschaftlicher Koordinator des Zentrums für Ethik und Armutsforschung an der Universität Salzburg (2005-06); wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaft (TTN) an der LMU München (2006-11). Seit 2011 wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Philosophie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg.