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Ausgangspunkt für die vorliegende Publikation war eine in den Jahren 1989 und 1990 durchgeführte empirische Studie des Instituts für kirchliche Sozialforschung (IKS) zu dem Thema »Menschengerechte Arbeitswelt«, die unter anderem der Vorbereitung des Sozialhirtenbriefes der Österreichischen Bischöfe diente.
Ziel der Untersuchung war es, aus der Sicht der Betroffenen besonders dringliche Probleme der Arbeitswelt heute zu beschreiben, um Grundlagen für eine optimale Lösung zu schaffen. In diesem Zusammenhang sollte auch die Bereitschaft zu ethisch begründeten Korrektiven in der Arbeits- und
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Produktbeschreibung
Ausgangspunkt für die vorliegende Publikation war eine in den Jahren 1989 und 1990 durchgeführte empirische Studie des Instituts für kirchliche Sozialforschung (IKS) zu dem Thema »Menschengerechte Arbeitswelt«, die unter anderem der Vorbereitung des Sozialhirtenbriefes der Österreichischen Bischöfe diente.

Ziel der Untersuchung war es, aus der Sicht der Betroffenen besonders dringliche Probleme der Arbeitswelt heute zu beschreiben, um Grundlagen für eine optimale Lösung zu schaffen. In diesem Zusammenhang sollte auch die Bereitschaft zu ethisch begründeten Korrektiven in der Arbeits- und Wirtschaftswelt erkundet werden, indem Solidaritätsmaßnahmen als Lösungsstrategien zur Diskussion gestellt wurden.

Die Themenbereiche dieser Erhebung waren Lebensstil und Wirtschaftsziel, Probleme der Arbeitswelt, sozioökonomische Aspekte gesellschaftlicher Arbeitsorganisation und die wechselseitigen Beziehungen zwischen Kirche und Arbeitswelt.

Wie sich als Untersuchungsergebnis herausstellte, ist die Arbeit nach der Familie der zweitwichtigste Lebensbereich vor Freizeit, Freundschaftsbeziehungen und Politik.

Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse der empirischen Studie des IKS mit theoretischen Ansätzen verknüpft und mit anderen empirischen Arbeiten kritisch verglichen.