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Natürlich ist Vollbeschäftigung überall möglich, nicht nur in den Ballungsgebieten. Dieses Handbuch beschreibt, wie einfach es eigentlich in Deutschland und in weiten Teilen der Welt möglich wäre, wenn die Guten regieren würden. Hartz IV wäre gestern, heute hätten wir Regional geld. Ein Handbuch sollte immer ein konkretes Buch sein, das ist so eins. Darauf kommt es ja an, daß all die Leute, die das wollen, einen dauerhaften Arbeitsplatz haben, der würdig bezahlt ist und von dessen Einkommen sie würdig leben, ihre Familie ernähren und fürs Alter vorsorgen können. Es kommt nicht drauf an, daß…mehr

Produktbeschreibung
Natürlich ist Vollbeschäftigung überall möglich, nicht nur in den Ballungsgebieten. Dieses Handbuch beschreibt, wie einfach es eigentlich in Deutschland und in weiten Teilen der Welt möglich wäre, wenn die Guten regieren würden. Hartz IV wäre gestern, heute hätten wir Regional geld. Ein Handbuch sollte immer ein konkretes Buch sein, das ist so eins. Darauf kommt es ja an, daß all die Leute, die das wollen, einen dauerhaften Arbeitsplatz haben, der würdig bezahlt ist und von dessen Einkommen sie würdig leben, ihre Familie ernähren und fürs Alter vorsorgen können. Es kommt nicht drauf an, daß wir wieder nur leeres Politiker geschwätz hören. Teil A Theorie erklärt die Zusammenhänge, die in Wirtschaft und Politik stimmen müssen, damit es zu Unternehmens gründungen kommt. Dabei wird besonders auf die Regionalen Wirtschaft strukturen Wert gelegt, auf Regionalisierung, denn die Globalisierung ist ja voll in die Hosen gegangen. Von ihr profitieren nämlich nur Konzerne, Billibillig filialketten und die wenigen Mittelständlers, (das sind: Mittelständlerinnen und Mittelständler), mit Alleinstellungs merkmalen. Damit aber kann keine Vollbeschäftigung erreicht werden. Teil B Praxis erklärt das am Beispiel Ueckermünde, weil Beispiele ja am besten veranschaulichen, wie jedes kleine Städtchen und jede Region zu Vollbeschäftigung kommen könnte. Das ist wirklich nicht schwer, da müssen sich nur ein paar Leute finden, die das in die Hand nehmen. Und was in Ueckermünde geht, das geht auch im Rest der Welt, denn Ueckermünde hat ja nix, was nicht auch die anderen Städtchen und Regionen hätten. Natürlich ist Vollbeschäftigung möglich, hier und heute und überall in der Welt. Buhmstadt Ueckermünde, Buhmregion Vorpommern, das geht. Wenn sich die Einwohners, (das sind: die Einwohnerinnen und Einwohner), engagieren, um mittelständische Unternehmen zu gründen, und wenn sie mit den Munternehmers, den mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmern auch dort prosperierende Regionen schaffen.
Autorenporträt
Engelhardt, GeraldCurriculum VitaeGeb. 1944 in WienAbitur 1968 in Koblenz/RheinSelbständig seit 1967PublizistBauleiter für wassertechnische Anlagen - Trink-, Abwasser- und KläranlagenUmkehrosmoseanlagen für die Meer- und BrackwasserentsalzungEntwicklung und Vertrieb von Software für den AnlagenbauHeizungsbau, Küchenstudio, Import, Groß- und Einzelhandel italienischer FliesenPublizist. Satiren. Wirtschaftspolitische Utopie. Soziale FiktionStudien: Volkswirtschaft Universität Bonn, Ingenieur für Haustechnik DarmstadtBetriebswirtschaft AKAD, Wirtschaftswissenschaften Universität BremenSprachen: Deutsch, EnglischProjekte: Saudi-Arabien, Nigeria, Türkei, Jordanien, Rumänien, WesteuropaLebt heute in Deutschland und den Niederlanden