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Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf der Erde. Aber besteht auch ein Menschenrecht Wasser? Der Band gibt aus Sicht der politischen Philosophie und der Völkerrechtswissenschaft eine bejahende Antwort. Problematisch sind aber Inhalt und praktische Bedeutung dieses Rechts. Hierzu nehmen Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen, v. a. aus der Entwicklungszusammenarbeit und der Menschenrechtsarbeit, Stellung. Schwerpunkte sind die Privatisierung der Wasserversorgung, insbesondere in Entwicklungsländern, die aus medizinischer und entwicklungspolitischer Sicht bestehende Notwendigkeit integrierten…mehr

Produktbeschreibung
Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf der Erde. Aber besteht auch ein Menschenrecht Wasser? Der Band gibt aus Sicht der politischen Philosophie und der Völkerrechtswissenschaft eine bejahende Antwort. Problematisch sind aber Inhalt und praktische Bedeutung dieses Rechts. Hierzu nehmen Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen, v. a. aus der Entwicklungszusammenarbeit und der Menschenrechtsarbeit, Stellung. Schwerpunkte sind die Privatisierung der Wasserversorgung, insbesondere in Entwicklungsländern, die aus medizinischer und entwicklungspolitischer Sicht bestehende Notwendigkeit integrierten Trink- und Abwassermanagements, Wasser als Potential für zwischenstaatliche Konflikte und Kooperationen sowie die Vorteile und Gefahren einer auf Menschenrechten basierenden Entwicklungspolitik.
Autorenporträt
Die Herausgeberin: Beate Rudolf, Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Bonn und Genf; Rechtsreferendariat u. a. in den USA und Frankreich (Europarat); Assistentin an der Universität Düsseldorf; völkerrechtliche Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin; ausgezeichnet mit dem Förderpreis für Wissenschaften der Landeshauptstadt Düsseldorf; Lise-Meitner-Stipendiatin des Landes Nordrhein-Westfalen; einjähriger Forschungsaufenthalt an der Tulane Law School, New Orleans. Juniorprofessorin für Öffentliches Recht und Gleichstellungsrecht am Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin. Leiterin des Teilprojekts «Völkerrechtliche Standards für Governance in schwachen und zerfallenden Staaten» im Sonderforschungsbereich «Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit: Neue Formen des Regierens?» an der Freien Universität Berlin.
Rezensionen
«Durch seinen vielseitigen Zugang zum Menschenrecht Wasser bietet der Band einen gelungenen Einstieg ins Thema.» (Zeitschrift für Politikwissenschaft)