Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 4,35 €
  • Broschiertes Buch

Die Staaten der EU befinden sich in einem gesellschaftspolitischen Umbruch, der vor allem durch eine hohe Arbeitslosigkeit geprägt ist. Neben wachsender Technisierung der Arbeitsvorgänge und zu hohen Lohnnebenkosten wird vor allem die Globalisierung der Wirtschaft als eine Hauptursache für diese Entwicklung angesehen. Wird die in diesem Zusammenhang häufig zu hörende Forderung, Europa müsse sich vor allem durch einen neuen ordnungspolitischen Rahmen dem weltweiten Wettbewerb besser anpassen, der Problematik gerecht, und wie verträgt sich diese Forderung mit den Menschenrechten als elementarem…mehr

Produktbeschreibung
Die Staaten der EU befinden sich in einem gesellschaftspolitischen Umbruch, der vor allem durch eine hohe Arbeitslosigkeit geprägt ist. Neben wachsender Technisierung der Arbeitsvorgänge und zu hohen Lohnnebenkosten wird vor allem die Globalisierung der Wirtschaft als eine Hauptursache für diese Entwicklung angesehen. Wird die in diesem Zusammenhang häufig zu hörende Forderung, Europa müsse sich vor allem durch einen neuen ordnungspolitischen Rahmen dem weltweiten Wettbewerb besser anpassen, der Problematik gerecht, und wie verträgt sich diese Forderung mit den Menschenrechten als elementarem Bestandteil europäischer Kultur seit der Aufklärung?
Zur Beantwortung dieser Fragen legt die Untersuchung zunächst die Wurzeln der in Art. 1 GG, aber auch in den Verfassungen zahlreicher anderer europäischer Staaten verankerten Menschenrechte frei. Es zeigt sich, daß Adam Smith sein System einer durch Wettbewerb geprägten Weltwirtschaft auf der Basis von Menschenrechten entwickelt hat. Eine Umsetzung dieses Konzepts kann somit - wie der Verfasser überzeugend darlegt - die europäische Position im globalen Wettbewerb stärken und zu einer Lösung der gegenwärtigen Probleme beitragen.