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Das Buch ist für jene geschrieben,
- die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert;
- die irrtümlicherweise die Allgemeine Menschenrechtserklärung von 1948 als "Kolonisierungsprojekt des Westens" betrachten;
- die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird...
- und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisationen des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden
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Produktbeschreibung
Das Buch ist für jene geschrieben,

- die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert;

- die irrtümlicherweise die Allgemeine Menschenrechtserklärung von 1948 als "Kolonisierungsprojekt des Westens" betrachten;

- die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird...

- und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisationen des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden können.

Die letzten drei Kapitel sind aus der Perspektive der im Menschenrechtsdiskurs vernachlässigten "Sozialrechte" - im Zusammenhang mit dem Thema "Armut" sowie der Frage nach einer "sozial gerechten Gesellschaft"- geschrieben.
Autorenporträt
Die Autorin: Prof. Dr. habil. emer. Silvia Staub-Bernasconi, dipl. Sozialarbeiterin, Technische Universität Berlin, Institut für Sozialpädagogik; Titularprofessorin an der Universität Freiburg/CH; langjährige Dozentin für Theorien Sozialer Arbeit, Soziale Arbeit mit Gruppen, Gemeinwesen und Internationale Arbeit in einer globalisierten Welt an verschiedenen Hochschulen, insbesondere Universität Trier, Wirtschaftsuniversität Wien Sozialer Arbeit und Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften; Konzeption, Leitung und Lehrende des Berliner Masterstudiengangs "Soziale Arbeit als eine Menschenrechtsprofession" bis 2016 sowie Mitinitiantin des und Lehrende im Internationalen Masterstudiengang "Social Work as a Human Rights Profession" an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin.
Rezensionen
Ein wichtiges Buch für PraktikerInnen und Studierenden. Staub-Bernasconi schreibt verständlich und klar.

Forum Sozial 4/2019

Eine umfangreiche und keine leichte Lektüre, aber eine wertvolle, die hilft, das eigene Handeln zu hinterfragen und, wo nötig, "vom Kopf auf die Füße" zu stellen.

neue caritas 07/2019

Silvia Staub-Bernasconi hat die Fachdebatte über das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit über 25 Jahre be-reichert. Ihr großes Verdienst ist es, dem Menschen-rechtsansatz in der Sozialen Arbeit im deutschspra-chigen Raum ein starkes historisch und theoretisch begründetes Fundament zu geben. Das Buch fasst dies ausgezeichnet zusammen.

Sozial Extra 6/2019

Der Band bietet eine umfassende, mit konkreten Beispielen versehene Einführung in Staub-Bernasconis Ansatz, Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession zu denken.

socialnet.de, 04.09.2019

Silvia Staub-Bernasconi's book is very encouraging and very inspiring to read. She analyses the 'real utopia' of social justice and human rights in its individual, social and professional relevance as well as within its specific conditions. It is especially enlightening to read about the ethical and theoretical foundations of human rights and their relevance for advocatory and critical social work.

European Journal of Social Work 2021