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Die Themenfrage der Arbeit lautet: Ist Menschenwürde ein sinnvolles, gerechtfertigtes Konzept, wenn man den Präferenzutilitarismus von Peter Singer vertritt? Die Diplomarbeit gliedert sich in sechs Teile. Erstens wird anhand eines geschichtlichen Überblicks untersucht, was generell unter dem Wort Menschenwürde verstanden wird. Im zweiten Kapitel wird der Präferenzutilitarismus von Peter Singer vorgestellt. Drittens wird der Wert des Lebens aus Sicht des Präferenzutilitarismus behandelt, wobei hier Peter Singers Kritik am Konzept Menschenwürde deutlich wird. Viertens folgt ein Kapitel über die…mehr

Produktbeschreibung
Die Themenfrage der Arbeit lautet: Ist Menschenwürde ein sinnvolles, gerechtfertigtes Konzept, wenn man den Präferenzutilitarismus von Peter Singer vertritt? Die Diplomarbeit gliedert sich in sechs Teile. Erstens wird anhand eines geschichtlichen Überblicks untersucht, was generell unter dem Wort Menschenwürde verstanden wird. Im zweiten Kapitel wird der Präferenzutilitarismus von Peter Singer vorgestellt. Drittens wird der Wert des Lebens aus Sicht des Präferenzutilitarismus behandelt, wobei hier Peter Singers Kritik am Konzept Menschenwürde deutlich wird. Viertens folgt ein Kapitel über die Auswirkungen des Präferenzutilitarismus Peter Singers anhand von Beispielen aus einigen wichtigen Gebieten der praktischen Ethik. Zu diesen praktischen Beispielen werden auch Lösungsansätze auf Basis des Konzeptes Menschenwürde diskutiert, sowie die aktuellen rechtlichen Regelungen präsentiert. Fünftens wird auf wichtige Kritikpunkte eingegangen, die gegen den Utilitarismus und im speziellengegen Peter Singers Präferenzutilitarismus angeführt werden. Abschließend werden die gesammelten Ergebnisse resümiert.
Autorenporträt
Robert Kogler, geboren 1988 in Hallein, studierte Rechtswissenschaften und Philosophie in Salzburg.