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Die Welt ist noch zu retten!
Ein neues Erdzeitalter hat längst begonnen: das "Anthropozän", die Menschenzeit - eine Epoche, in der wir unseren Planeten in atemberaubender Geschwindigkeit verändern. Wir greifen in das Weltklima ein, züchten neue Lebensformen und domestizieren die Wildnis in Naturschutzgebieten. Die Grenze zwischen Natur und Kultur verschwindet. Aus der "Umwelt" wird eine "Menschenwelt". Im Idealfall eine global vernetzte und ökologische High-Tech-Gesellschaft, die ihr Handeln ausschließlich an Nachhaltigkeit als höchstes Ziel ausrichtet und Mäßigung als die höchste Tugend…mehr

Produktbeschreibung
Die Welt ist noch zu retten!

Ein neues Erdzeitalter hat längst begonnen: das "Anthropozän", die Menschenzeit - eine Epoche, in der wir unseren Planeten in atemberaubender Geschwindigkeit verändern. Wir greifen in das Weltklima ein, züchten neue Lebensformen und domestizieren die Wildnis in Naturschutzgebieten. Die Grenze zwischen Natur und Kultur verschwindet. Aus der "Umwelt" wird eine "Menschenwelt". Im Idealfall eine global vernetzte und ökologische High-Tech-Gesellschaft, die ihr Handeln ausschließlich an Nachhaltigkeit als höchstes Ziel ausrichtet und Mäßigung als die höchste Tugend begreift. Im schlimmsten fall zerstören wir unseren Planeten - irreversibel. Die Weichen für die Zukunft werden jetzt gestellt. Der renommierte Wissenschaftsjournalist Christian Schwägerl fordert deshalb nichts anderes als einen radikalen, epochalen Kulturwandel.
Autorenporträt
Christian Schwägerl gehört zu den profiliertesten Wissenschaftsjournalisten der deutschen Medienlandschaft. Mit Umweltthemen befasst er sich schon seit 20 Jahren. Seit 2007 arbeitet er als Redakteur mit den Schwerpunktthemen Umwelt- Energie- und Forschungspolitik für den Spiegel. Zuvor war er für die Berliner Zeitung sowie für die Frankfurter Allgemeine Zeitung tätig. Christian Schwägerl erhielt mehrere renommierte Preise für journalistische Leistungen. Er lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Berlin.