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Gibt es sie noch, die eine Menschheit? Oder hat der Prozess der Globalisierung eines 'westlichen' Politikmodells und kapitalistischer Ökonomie eine Trennung in privilegierte und marginalisierte 'Menschheiten' zur Folge? Diese Fragen werden in diesem Band kontrovers erörtert - in der transkulturellen Perspektive eines arabisch-deutschen Dialogs, der im Rahmen der UNESCO stattfindet und an dem sich Vertreterinnen und Vertreter der theoretischen und politischen Philosophie, der Philosophiegeschichte sowie der Religionswissenschaft und Ästhetik beteiligen.

Produktbeschreibung
Gibt es sie noch, die eine Menschheit? Oder hat der Prozess der Globalisierung eines 'westlichen' Politikmodells und kapitalistischer Ökonomie eine Trennung in privilegierte und marginalisierte 'Menschheiten' zur Folge? Diese Fragen werden in diesem Band kontrovers erörtert - in der transkulturellen Perspektive eines arabisch-deutschen Dialogs, der im Rahmen der UNESCO stattfindet und an dem sich Vertreterinnen und Vertreter der theoretischen und politischen Philosophie, der Philosophiegeschichte sowie der Religionswissenschaft und Ästhetik beteiligen.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Jacques Poulain, Professor für Philosophie an der Université de Paris VIII; Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie der Kultur und der Institutionen in Paris.
Hans Jörg Sandkühler, seit 1971 Professor für Philosophie an der Universität Bremen. Leiter der Deutschen Abteilung «Menschenrechte und Kulturen» des europäischen UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie (Paris).
Fathi Triki, Professor für Philosophie an der Université de Tunis I, Faculté des Sciences Humaines et Sociales; Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für philosophie in der arabischen Welt (Tunis).