Arnold Toynbees Menschheit und Mutter Erde ist ein erzählendes Geschichtswerk, eine Weltgeschichte, wie es sie in unserem Zeitalter der Spezialisierung kaum noch einmal geben wird. Es ist wohl das letzte große Dokument dieser historischen Richtung, für die neben Toynbee vor allem Carl Jacob Burckhardt steht.
Menscheit und Mutter Erde schildert den Aufstieg und Niedergang der großen Zivilisationen unter einem einigenden Gesichtspunkt: Arnold Toynbee sieht die gegenwärtige Bedrohung der Menschheit durch Selbstzerstörung und Rohstoffmangel als den Gipfelpunkt einer Jahrtausende währenden Entwicklung. Er beschreibt das uralte Auseinanderklaffen von technischem Fortschritt auf der einen und der moralischen, politischen Unreife des Menschen auf der anderen Seite.
Menscheit und Mutter Erde schildert den Aufstieg und Niedergang der großen Zivilisationen unter einem einigenden Gesichtspunkt: Arnold Toynbee sieht die gegenwärtige Bedrohung der Menschheit durch Selbstzerstörung und Rohstoffmangel als den Gipfelpunkt einer Jahrtausende währenden Entwicklung. Er beschreibt das uralte Auseinanderklaffen von technischem Fortschritt auf der einen und der moralischen, politischen Unreife des Menschen auf der anderen Seite.