Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 4,69 €
  • Broschiertes Buch

Trotz der vorgeschriebenen Anonymität zwischen Knochenmark-Spender und Empfänger stellt Susanne Schäfer eine geistige Verbindung mit ihrem genetischen Zwilling her. Unermüdlich versucht die Autorin bereits vor und auch nach ihrer Knochenmarkspende, mit dem kleinen Patienten, der ihre Zellen empfangen hat, in Kontakt zu treten - was institutionell unerwünscht ist. Überrascht darüber, dass ihr genetischer Code mit dem eines kleinen Jungen aus dem fernen Orient übereinstimmt, versucht sie alles, um in Erfahrung zu bringen, ob sie ihm zu neuer Gesundheit verhelfen konnte.Auch wenn ihr eine…mehr

Produktbeschreibung
Trotz der vorgeschriebenen Anonymität zwischen Knochenmark-Spender und Empfänger stellt Susanne Schäfer eine geistige Verbindung mit ihrem genetischen Zwilling her. Unermüdlich versucht die Autorin bereits vor und auch nach ihrer Knochenmarkspende, mit dem kleinen Patienten, der ihre Zellen empfangen hat, in Kontakt zu treten - was institutionell unerwünscht ist. Überrascht darüber, dass ihr genetischer Code mit dem eines kleinen Jungen aus dem fernen Orient übereinstimmt, versucht sie alles, um in Erfahrung zu bringen, ob sie ihm zu neuer Gesundheit verhelfen konnte.Auch wenn ihr eine persönliche Kontaktaufnahme nicht möglich ist, empfindet sie in ihrem Bangen um dessen Leben eine tiefe Verbindung mit dem fremden Wesen. In ihrem neuen, sehr persönlichen Buch schildert Susanne Schäfer auch ihre Erfahrungen mit der unproblematischen Knochenmarkentnahme im Krankenhaus. Damit kann das Buch Menschen, die selbst eine Registrierung als Knochenmarkspender in Erwägung ziehen, ihre Entscheidung erleichtern.
Rezensionen
"... dass die Menschen über alle nationalen und religiösen Grenzen hinweg miteinander verbunden sind." (Martin Reinhard in: Gegenwart - Zeitschrift für Kultur, Politik, Wirtschaft); "Die 43-jährige medizinische Autodidaktin hat ihre eigene langjährige chronische Krankheitsgeschichte - sie litt unter Autismus, Narkolepsie (Schlafkrankheit) sowie Parkinson - in bisher drei Büchern als eine Mischung von wissenschaftlicher Abhandlung und subjektivem, Tagebuch ähnlichem Bericht dargestellt ... Ihr viertes Buch sieht sie erstmals nicht in der Rolle der Patientin." (Frankfurter Rundschau)