Die moderne Zivilisation führt zu veränderten Ernährungsgewohnheiten, die zu einem geringeren Verzehr von Ballaststoffen und einer höheren Aufnahme von Eiweiß und Fett führen. Dies führt zu einem verstärkten Wachstum von Archaeen im Dickdarm und zur Endosymbiose von Archaeen. Die Endosymbiose der Archaeen im Gehirn führt zu einer verstärkten Magnetwahrnehmung und einer quantitativen Wahrnehmung schwacher EMF, was zu einer Atrophie des Frontalbereichs und einer Dominanz des Kleinhirns führt. Diese Veränderungen können durch eine höhere Aufnahme von Ballaststoffen rückgängig gemacht werden. Dies führt zu Zivilisationskrankheiten wie Neurodegeneration, Autismus, Schizophrenie, Autoimmunkrankheiten, Krebs und metabolischem Syndrom.