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Gefühle machen das Leben aus. Sie bestimmen, was oder vielmehr wer wir sind. Doch was wäre, wenn wir unfähig wären, die kleinsten Emotionen zu empfinden? Was, wenn wir weder Liebe noch Trauer, Freude oder Schrecken, Geborgenheit oder Sehnsucht, Hass oder Zuneigung spüren könnten? In genau dieser Situation befindet sich der Protagonist in dem Roman "MenschSein". Gefühle sind ihm nicht nur fremd, er sieht sich sogar vollkommen außer Stande, die kleinsten Emotionen zu erleben oder sie zu verstehen. Bereits seit seiner Geburt fehlen ihm sämtliche Gefühle. Er passt sich an, um nicht aufzufallen. Er…mehr

Produktbeschreibung
Gefühle machen das Leben aus. Sie bestimmen, was oder vielmehr wer wir sind. Doch was wäre, wenn wir unfähig wären, die kleinsten Emotionen zu empfinden? Was, wenn wir weder Liebe noch Trauer, Freude oder Schrecken, Geborgenheit oder Sehnsucht, Hass oder Zuneigung spüren könnten? In genau dieser Situation befindet sich der Protagonist in dem Roman "MenschSein". Gefühle sind ihm nicht nur fremd, er sieht sich sogar vollkommen außer Stande, die kleinsten Emotionen zu erleben oder sie zu verstehen. Bereits seit seiner Geburt fehlen ihm sämtliche Gefühle. Er passt sich an, um nicht aufzufallen. Er weiß, dass niemand ihn verstehen würde, ihn, ein Wesen, ausschließlich beherrscht von der kalten Logik. Die Welt geht nicht besonders wohlwollend mit Andersartigkeit um. Gleichzeitig spürt der Protagonist eine Leere in sich, ihm fehlt der Sinn im Leben. Glück, so glaubt er, ist das Ziel; ohne Gefühle jedoch lässt sich Glück nicht erreichen. Aus diesem Grund unternimmt er alles, um seine Gefühle zu finden und sie zu entwickeln, und beschreitet dabei extreme Wege. Gelingt es ihm am Ende, das MenschSein zu erreichen?
Autorenporträt
Tassilo Leitherer wurde 1985 in Aschaffenburg geboren und lebt heute in München. Er ist als freier Redner, Mediator, Konfliktmanager und Kommunikationsberater selbstständig. 2009 erschien seine erste Erzählung ¿Die Sehnsucht nach der richtigen Welt¿. Im Juni 2010 folgte sein erster Gedichtband ¿Träume wie die Wirklichkeit¿, und im Oktober 2011 sein erster Roman ¿Die sieben Stufen des Wahnsinns¿. Der Erlös seines 2012 erschienenen Gedichtbandes ¿Die Phantasie der Wirklichkeit¿ kommt Straßenkindern in Bolivien zu Gute. In den Gedichtbänden ¿Spiegelbild der Wirklichkeit¿ (2015) und ¿Erinnerung der Wirklichkeit¿ (2018) beschäftigt sich der Autor mit dem Alltag, mit Tod und Hoffnung und der Bewältigung von Trauer. In ¿Die Schönheit dieser Wirklichkeit¿ (2018) erzählt Leitherer Episoden aus dem Alltag, Fabeln und Geschichten, die sich mit den schönen Augenblicken dieses Lebens beschäftigen. Der Roman ¿MenschSein¿ (2018) beschreibt ein Leben ohne Gefühle und die Suche nach eben diesen und wirft die Frage auf, was uns als Menschen ausmacht. 2019 erschien Leitherers Gedichtband "Vier Zeilen aus der Wirklichkeit" in dem er Episoden des Lebens in nur vier Zeilen darstellt. 2020 folgte der Gedichtband "Bunte Bilder dieser Wirklichkeit" mit bunten Farbsplittern des Alltags.