»Gerald Ehegartner hat die wunderbare Gabe, die Chronik der letzten Jahre und das aktuelle Zeitgeschehen mit so viel Geist und Witz zu versehen, dass man das Grauen dieser Zeit und ihre Unmenschlichkeit beinahe übersehen könnte. Aber eben nur beinahe. Man fühlt sich nach der Lektüre von ´Mensch-sein´ leichter und gestärkt. Dafür bin ich dem Autor sehr dankbar.« [Univ.-Prof. DDr. M. Sc. Christian Schubert, Arzt, Psychologe, Ärztlicher Psychotherapeut und Psychoneuroimmunologe an der Medizinischen Universität Innsbruck] »Hier werden Wunden angesprochen und bedrohliche Entwicklungen zügig durchgegangen. Das Wort Seele wird nicht leichtfertig benützt. Die Graswurzelbewegung beginnt für den Autor im Inneren des eigenen Selbst. Dessen Wert ist
für ihn unermesslich. Das Buch bewegt sich mit Leichtigkeit im vergangenen Unrecht und führt darüber hinaus.« [Johanna Tschautscher, Schriftstellerin & Regisseurin] »Gerald Ehegartners Texte sind eine Kombination aus Tiefgang, Höhenflug und herrlichem Wortwitz.« [Oliver Lerch, Lehrer, Fotograf, Autor] »Gerald Ehegartner vermag es, die Hintergründe der uns angebotenen Realität messerscharf zu sezieren. Er lässt seine aus der Tiefe geschöpften Einsichten in bildgewaltige Worte fließen, die die Wahrnehmung des Lesers auf die Welt geradezu alchemistisch transformieren. Indem er Wunden freilegt, eröffnet er den Raum für die Wunder, die unser Geburtsrecht sind.« [Catharina Roland, Filmemacherin, Visionärin, Autorin des "Manifest der Neuen Erde" und Gründerin von "Living Earth"] »´In den finsteren Zeiten ... wird da auch gesungen werden? Da wird auch gesungen werden ... von den finsteren Zeiten.´ Diesem Spruch aus 1939 von Bertolt Brecht möchte man zustimmen, denn singen müssen und wollen wir, obwohl wir heute im ´Häkelwerk der Dinge´ (Fernando Pessoa) verfangen sind und uns die Kehle abgeschnürt werden soll; denn nichts ist in der von Technokraten geplanten Manipulation der Welt hin zu einer transhumanistischen Maschinisierung des Menschen heute wichtiger, als das Vermögen zu bewahren, kreativ zu sein, nichts wichtiger, als um die gedankliche und körperliche Freiheit zu ringen und sich miteinander zu realisieren und zu feiern. Wer aber könnte mit seinen Analysen und Texten besser dazu aufrufen, sich - wie Paul Celan es formulieren würde - dafür ´frei zu schwimmen´ als Gerald Ehegartner, um inmitten der Dunkelheit das Feuer zu entfachen!« [Kunsu Shim & Gerhard Stäbler, Komponisten und Performance-Künstler mit weltweiten Auftritten und Aufführungen eigener Werke; künstlerische Leiter des EarPort Duisburg] »Gerald Ehegartner ist für mich einer der Leuchttürme in diesen doch herausfordernden Jahren. Seine humorvollen, poetischen, dem Leben zugewandten und aufrichtigen Texte berühren mein Herz und bestätigen mich in meinem Wissen um die Schönheit dieses Lebens - in dem Wissen um die Schönheit des Menschen in seiner wahren Natur.« [Eva Herzig, Schauspielerin (Burgtheater, Salzburger Festspiele -Jedermann, Landkrimis, Soko Kitzbühl, Soko Köln; Anna Fucking Molna u.v.m.), Hörspielsprecherin (NDR/ORF usw.)]