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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit Mentales Training - bei Sportverletzungen und im Volti-giersport , die ich auf der Grundlage der Vertiefungsveranstaltung zu Sport und Bewegung und Training im Seminar Psychologie des Sports erstelle, werde ich mich näher mit dem Thema des mentalen Trainings beschäftigen. Dabei möchte ich über die theoretischen Aspekte des mentalen Trainings hinaus, auf Beispielsituationen eingehen, die ich mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit Mentales Training - bei Sportverletzungen und im Volti-giersport , die ich auf der Grundlage der Vertiefungsveranstaltung zu Sport und Bewegung und Training im Seminar Psychologie des Sports erstelle, werde ich mich näher mit dem Thema des mentalen Trainings beschäftigen. Dabei möchte ich über die theoretischen Aspekte des mentalen Trainings hinaus, auf Beispielsituationen eingehen, die ich mit eigenen Erfahrungen bereichern kann und gebe dieser Arbeit deswegen den oben genannten Titel.Oft wird der Sport mit bloßer körperlicher Aktivität in Verbindung gebracht, entwe-der in der Freizeit, oder aber auch erfolgreich als Leistungssport. Außenstehende sehen aber meistens nur das Leistungsergebnis des körperlichen Einsatzes nach einem Wettkampf, ohne darüber nachzudenken, wie diese Leistung überhaupt antrainiert wurde. Ganz zu schweigen davon, dass ein (Leistungs-)Sport mehr ist, als das Abrufen eines eintrainierten Bewegungsablaufes. Schließlich spielt nicht nur die körperliche Aktivität eine Rolle, sondern auch das, was ein Außenstehender nicht sieht die Psyche. Diese wird im Regelfall gar nicht betrachtet. Dabei spielt sie eine entscheidende Rolle, bei der Deutung von Erfolg oder Misserfolg. Denn wenn die Psyche nicht mitspielt, das heißt auch nicht trainiert wird, kann auch der Körper nicht die gewünschte Leistung erbringen. Unter Berücksichtigung der Frage, ob mentales Training bei Verletzungen und im Voltigiersport angewendet werden sollte, beginne ich folgenderweise mit der Thematik.Um das mentale Training an sich genauer zu erklären und die Relevanz eines solchen Trainings herauszustellen, gehe ich im zuerst auf die eigentliche Erläuterung des mentalen Trainings ein. Danach biete ich einen Einblick in die verschiedenen Trainingsformen und erkläre deren stufenweisen Aufbau. Darüber hinaus stelle ich das Erlebnis, welches der Sportler nach der Anwendung des mentalen Trainings spürt, dar, bevor ich abschließend in Beispielsituationen die die Anwendung des mentalen Trainings vorstelle. Dabei möchte ich zum Einen auf den Verletzungsprozess und die darin enthaltene mentale Wirkung eingehen und zum Anderen die Einbringung des mentalen Trainings in meiner Sportart, dem Voltigieren, vorstellen. Beenden werde ich meine Hausarbeit mit einem Fazit zur genannten Thematik.
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