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Was eine moderne Psychotherapie braucht
- Zeigt die hohe Anschlussfähigkeit des Mentalisierens an die Psychoanalyse - Berücksichtigt die Weiterentwicklungen des Mentalisierungskonzeptes - Zahlreiche Fallbeispiele dienen der Veranschaulichung des Mentalisierens in seiner praktischen Anwendung - Praxisnah und forschungsorientiert
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) hat sich als erfolgversprechende Methode in der Therapie psychischer Störungen erwiesen. Dieses Buch legt dar, wie die MBT im Rahmen tiefenpsychologisch fundierter und analytischer Psychotherapien Anwendung finden kann.
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Produktbeschreibung
Was eine moderne Psychotherapie braucht

- Zeigt die hohe Anschlussfähigkeit des Mentalisierens an die Psychoanalyse
- Berücksichtigt die Weiterentwicklungen des Mentalisierungskonzeptes
- Zahlreiche Fallbeispiele dienen der Veranschaulichung des Mentalisierens in seiner praktischen Anwendung
- Praxisnah und forschungsorientiert

Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) hat sich als erfolgversprechende Methode in der Therapie psychischer Störungen erwiesen. Dieses Buch legt dar, wie die MBT im Rahmen tiefenpsychologisch fundierter und analytischer Psychotherapien Anwendung finden kann. Die Autoren erläutern die herausragende Bedeutung des Mentalisierens für die gegenwärtige Psychoanalyse und berücksichtigen die wesentlichen konzeptuellen Neuerungen des Mentalisierens, wobei sie den Schwerpunkt auf ambulante Einzeltherapien von Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen legen.

Dieses Buch richtet sich an:
Alle psychoanalytisch tätigen PsychotherapeutInnen, die das Mentalisieren in ihre Arbeit integrieren wollen.

Autorenporträt
Josef Brockmann, Dr. phil., ist Psychoanalytiker, Lehranalytiker und seit 1988 niedergelassen als Psychotherapeut und Psychoanalytiker in Frankfurt. Seit 2008 Fortbildung in Mentalisierungsbasierter Therapie am Anna-Freud-Institut London bei Bateman und Fonagy.
Rezensionen
»Ein Buch, das einen konstruktiven Dialog zwischen Therapieorientierungen fördern, die Wirkfaktorendiskussion weiter beleben und den Respekt vor "Wissenschaft und Kunst" der jeweiligen anderen therapeutischen Verfahren vergrößern könnte.« Michael Broda, Deutsches Ärzteblatt PP, 17.02.2023 Michael Broda Deutsches Ärzteblatt PP 20230217