55,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Belastungen in der Elternschaft spielen eine wichtige Rolle im entwicklungspsychologischen Kontext, da sie einen Einfluss auf das Familiensystem haben können, welche die Mutter, den Vater und das Kind als Individuum sowie die Interaktion zwischen diesen umfasst. Weiters nimmt die elterliche Mentalisierungsfähigkeit aufgrund ihres positiven Effekts auf die Eltern-Kind-Interaktion und Eltern-Kind-Bindung einen wichtigen Platz im Familienkontext ein. Im vorliegenden Buch erfolgt eine gemeinsame Betrachtung der elterlichen Mentalisierungsfähigkeit und der elterlichen Belastung. So wird erhoben, ob…mehr

Produktbeschreibung
Belastungen in der Elternschaft spielen eine wichtige Rolle im entwicklungspsychologischen Kontext, da sie einen Einfluss auf das Familiensystem haben können, welche die Mutter, den Vater und das Kind als Individuum sowie die Interaktion zwischen diesen umfasst. Weiters nimmt die elterliche Mentalisierungsfähigkeit aufgrund ihres positiven Effekts auf die Eltern-Kind-Interaktion und Eltern-Kind-Bindung einen wichtigen Platz im Familienkontext ein. Im vorliegenden Buch erfolgt eine gemeinsame Betrachtung der elterlichen Mentalisierungsfähigkeit und der elterlichen Belastung. So wird erhoben, ob die elterliche Mentalisierungsfähigkeit als Reduktionsmechanismus von wahrgenommenen Belastungen in der Elternschaft betrachtet werden kann. Auch eine Berücksichtigung der Geschlechtsdifferenzierung wird vorgenommen. Die Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit, elterliche Belastung und elterliche Mentalisierungsfähigkeit als Konstrukte bestehend aus verschiedensten Faktoren zu betrachten,welche auf Müttern und Vätern unterschiedlich wirken und von diesen auf verschiedene Art wahrgenommen werden.
Autorenporträt
Mayowa Olugbenga,MSc: Studium der Psychologie an der Universität Wien mit dem Schwerpunkt "Gesundheit, Entwicklung und Förderung". Mitarbeit an der Universität Wien, den Wiener Sozialdiensten, der Wiener Jugenderholung sowie dem Verein LOK (Leben ohne Krankenhaus).