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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit kümmert sich am Beispiel des Denkmalstreits von Talin 2006 um die Funktionsweise von Zuschreibungen und Zuschreibungsphänomenen und wie sie unterschiedliche - beispielsweise - politische Prozesse auslösen und beeinflussen und selbst wiederum davon beeinflusst werden. Es wird in Folge genauer untersucht, ob es sich bei dem Denkmalstreit 2006 tatsächlich um einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit kümmert sich am Beispiel des Denkmalstreits von Talin 2006 um die Funktionsweise von Zuschreibungen und Zuschreibungsphänomenen und wie sie unterschiedliche - beispielsweise - politische Prozesse auslösen und beeinflussen und selbst wiederum davon beeinflusst werden. Es wird in Folge genauer untersucht, ob es sich bei dem Denkmalstreit 2006 tatsächlich um einen "Selbstreinigungsprozess" der estnischen Mentalität von den Überbleibseln der kommunistischen gehandelt haben könnte, inwiefern dieser Vorgang ein bewusster Vorgang war und ob dieser Streit insofern ermöglicht, überhaupt so etwas wie Mentalität und einen Mentalitätswandel der Esten zu belegen. Zweitens, ob über den Denkmalstreit als Auseinandersetzung um die nationale Autonomie der Esten unterschiedliche Mentalitäten, unterschiedliche Herrschaftsvorstellungen und unterschiedliche Zuschreibungen im Ring miteinander ablesbar sind - die sowjetisch- kommunistische und die estnisch-nationalistische. Drittens: Wie die estnische Mentalität entworfen wurde und was sie im Gegensatz zur kommunistischen und was wiederum diese entgegen der estnischen aussagt.
Autorenporträt
Michael Bolz wurde 1982 in Dortmund geboren. Sein Logistikstudium schloss er 2010 an der technischen Universität Dortmund mit dem akademischen Titel Diplom-Logistiker ab. Während des Studiums sammelte der Autor umfassende Kenntnisse in Industrie und Handel. Durch Tätigkeiten an verschiedenen Lehrstühlen entwickelte er sein Interesse für den Bereich der Unternehmenskooperationen.