Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mentaltraining - ein schillernder Begriff, der in der heutigen Zeit regelmäßig im Sprachgebrauch in Erscheinung tritt. Sei es im (Profi-)Sport, wo neben der körperlichen Fitness oftmals der "Kopf" oder im privaten Umfeld mit Fragen wie zum Beispiel "Wie schaffe ich es, mich beruflich weiterzuentwickeln?" die entscheidende Rolle spielt. Im Rahmen dieser Arbeit wird anhand einer konkreten Situation der Ablauf beziehungsweise die Durchführung von mentalem Training im Sport nachgezeichnet. Die Gründe für ein Mentaltraining sind ebenso vielfältig wie dessen Anwendungsbereiche. Angefangen vom Ablegen bestimmter Verhaltensweisen (zum Beispiel mit dem Rauchen aufhören) über die Stärkung des Selbstbewusstseins bis hin zur Überwindung von Leistungsblockaden, um nur einige zu nennen, kann Mentaltraining in allen Bereichen des Lebens zum Tragen kommen, das heißt sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld. Sportler können sich beispielsweise hiermit gezielt auf einen Wettkampf vorbereiten oder generell die eigenen Ressourcen stärken, um ihren Sport optimal auszuüben. Je stärker die kognitiven Fertigkeiten (Aufnahme und Verarbeitung von Informationen) ausgeprägt sind, desto besser gelingt der äußere, motorische Ablauf.
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