Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Personalwirtschaft / Berufliche Bildung, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sehr umfangreiche Arbeit, reine Hausarbeit umfasst 17 Seiten und 44 Seiten der gesamte Text, tiefgründige Recherche der einschlägigen Fachliteratur mit insgesamt 31 Quellenangaben, umfangreicher Anhang u.a. mit dem Praxisbeispiel "Mentoring bei der Deutschen Telekom AG" , Abstract: Aufgrund der Globalisierung der Märkte und dem damit verbundenen steigenden Konkurrenzkampf treten traditionelle Wettbewerbsvorteile immer mehr in den Hintergrund. Die klassischen Ressourcen wie Technologie, Kapital oder Rohstoffe stehen heute nahezu allen Unternehmen gleichermaßen zur Verfügung. Somit stellen Innovationsfähigkeit, Kreativität, Flexibilität und Serviceorientierung die entscheidenden Erfolgsfaktoren von heute dar. Diese sind aber untrennbar mit der Ressource Mensch verbunden, und die optimale Nutzung dieses wertvollen Potenzials stellt die größte Herausforderung an Unternehmen. Der knappe Arbeitsmarkt und die hohe Fluktuationsrate vor allem bei neuen Mitarbeitern verlangen nach Ideen, um diese für das Unternehmen zu begeistern und somit langfristig an das Unternehmen zu binden.
Eine Möglichkeit hierfür bietet Mentoring als Instrument der Personalförderung. Dabei wird zunächst die Personalförderung in die Personalentwicklung eingeordnet, bevor ein allgemeiner Überblick zum Thema als Einstieg gegeben wird. Im Folgenden werden die verschiedenen Arten des Mentoring erläutert. Anschließend wird schwerpunktmäßig auf die Protagonisten eingegangen und deren Chancen und Potenziale beleuchtet. Darüber hinaus wird ein Praxisbezug hergestellt, wobei die Mentoring-Programme der Deutschen Telekom AG zur Unterstreichung herangezogen werden. Dem Aufzeigen von möglichen Problemfeldern folgt ein Ausblick auf die Entwicklung des Mentoring. Ein abschließendes Fazit rundet die vorliegende Arbeit ab.
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Eine Möglichkeit hierfür bietet Mentoring als Instrument der Personalförderung. Dabei wird zunächst die Personalförderung in die Personalentwicklung eingeordnet, bevor ein allgemeiner Überblick zum Thema als Einstieg gegeben wird. Im Folgenden werden die verschiedenen Arten des Mentoring erläutert. Anschließend wird schwerpunktmäßig auf die Protagonisten eingegangen und deren Chancen und Potenziale beleuchtet. Darüber hinaus wird ein Praxisbezug hergestellt, wobei die Mentoring-Programme der Deutschen Telekom AG zur Unterstreichung herangezogen werden. Dem Aufzeigen von möglichen Problemfeldern folgt ein Ausblick auf die Entwicklung des Mentoring. Ein abschließendes Fazit rundet die vorliegende Arbeit ab.
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