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Mentoring als reflexiver Erfahrungsraum und Instrument der Personalentwicklung kann Lehrpersonen im Berufseinstieg aber auch Studierende in den schulpraktischen Studien einen gelingenden Einstieg in die Profession ermöglichen. In diesem Sinne ist unter Mentoring andere selbstbestimmt und erfolgreich machen zu verstehen und wenn Lehrpersonen selbstverantwortlich erfolgreich sind, dann kann das für Schülerinnen und Schüler nur Gutes bedeuten. Durch Mentoring nehmen wir auf mehreren Ebenen wahr, wie wir bilden.

Produktbeschreibung
Mentoring als reflexiver Erfahrungsraum und Instrument der Personalentwicklung kann Lehrpersonen im Berufseinstieg aber auch Studierende in den schulpraktischen Studien einen gelingenden Einstieg in die Profession ermöglichen. In diesem Sinne ist unter Mentoring andere selbstbestimmt und erfolgreich machen zu verstehen und wenn Lehrpersonen selbstverantwortlich erfolgreich sind, dann kann das für Schülerinnen und Schüler nur Gutes bedeuten. Durch Mentoring nehmen wir auf mehreren Ebenen wahr, wie wir bilden.
Autorenporträt
Prof. Mag. Dr. Johannes Dammerer, BEd., wissenschaftlicher und lehrender Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, Leitung Masterlehrgang Mentoring, Studium der Soziologie sowie Lehramtsprüfung für Sport, Englisch, Religion und Informatik. Mitglied der Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen. Arbeits-/Forschungsschwerpunkte: Mentoring, Coaching, Tutoring, Berufseinstieg von angehenden Lehrpersonen, Lebenslanges Lernen, Berufszufriedenheit, Beliefs, Bildungsstandards. Prof. MMag. Christian Wiesner, Professor im Bereich Erziehung und Bildung an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. Leitung Hochschullehrgang Didaktik der Sozial(betreuungs)berufe und Pflege. Mitglied der Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen. Arbeitsschwerpunkte: Lehr-Lern-Kulturen; Entwicklungspädagogik; Begleitungs- und Therapietheorien; Interaktion, Resonanz und Kommunikation; Leadership; Kompetenzorientierung und Bildungsstandards; evidenzorientierte Schul- und Unterrichtsentwicklung. Reg-Rätin HS-Prof. Mag. Dr. Elisabeth Windl, Vizerektorin für Bildungskooperation und Forschungskoordination, Mitglied der Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Professionalisierung der Lehrerbildung, Mentoring, Pädagogisch-praktische Studien sowie Leseerziehung.