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Diplomarbeit aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1,1, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Dieses Programm macht die Maschinenparkkapazität mit beliebig vielen Maschinen und Maschinengruppen sowie deren Auslastung durch beliebig viele einzelne Arbeitsgänge, Einzelteile und Erzeugnisse transparent und gibt somit Aufschluss über aktuelle Kapazitätsgrenzen bzw. -reserven. Durch Situationssimulation der zukünftigen Fertigungspalette können heute schon Maßnahmen ergriffen werden, die drohende Kapazitätsüberhänge oder -engpässe in der Zukunft ausgleichen.
Nach der in der folgenden Reihenfolge durchgeführten Eingabe der Daten Arbeitsgangdauer (im Programm Leistungsfaktor genannt) und Stundenzahlen im 2- und 3-Schichtbetrieb (durch Ändern der Voreinstellungen),- der Maschinenpark- und maschinenspezifischen Daten (insbes. die Rechengröße Nutzungsgrad),- der gesamtprodukt- (in der Anleitung Erzeugnis genannt) spezifischen Daten (insbes. die Rechengröße Stück pro Monat) und- der einzelteilspezifischen Daten (insbes. der Rechengrößen Leistungsfaktor und Stück pro Monat) sind folgende verschiedenartig sortierbare und ausdruckbare Übersichten der aktuellen Fertigungssituation im Realdatenmodus möglich:
- frei selektierbare und alle Einzelteile und deren Auswirkungen auf die belegten Maschinen.
- frei selektierbare und alle Erzeugnisse und deren Auswirkungen auf die belegten Maschinen.
- frei selektierbare und alle Maschinen und deren Belegungsstundenzahl und Auslastung in verschiedenen Schichtbetrieben durch frei selektierbare Arbeitsgänge, durch komplette Einzelteile oder durch komplette Erzeugnisse.
Außerdem sind völlig unabhängig im Planspielmodus (nachdem entsprechende für die Zukunft angenommene Daten von Einzelteilen, Erzeugnissen und Maschinen abweichend zum aktuellen im Realdatenmodus bestehenden Daten ergänzt oder entfernt wurden) entsprechende Voraussichten in die zukünftige Fertigungssituation möglich.
Desweiteren ist dieses Programm mit folgenden Merkmalen ausgestattet:
- funktioniert ohne Windows durch Kopieren der Datei kstart.exe möglichst in ein eigenes Verzeichnis auf der Festplatte.
- komfortables und sehr übersichtliches Pulldownmenü.
- Fußzeile über alle aktuell möglichen Befehle zu jeder Programmsituation.
- zahlreiche sowie ausführliche Hilfefunktionen mittels Hilfefenster zum augenblicklichen Programmschritt.
- passwortgeschützte Securityfunktion zum (Teil)sperren von Programmteilen vor unbefugter Eingabe oder Veränderung.
- vom Programm erstellte Datendateien können mit verschiedenen Ständen konserviert und bei Bedarf wieder aufgerufen und modifiziert werden.
Sonstiges:
- Systemanforderung: mind. 386 AT mit mind. freiem Speicherplatz 200KB plus Speicherplatz entsprechend der eingegebenen Datenmenge bzw. des Speicherplatzbedarfs der vom Programm selbst erstellten Datendateien (ca. 50 Byte pro eingegebenem Element).
- Das Copyright obliegt ausschließlich dem Autor und den mit ihm vertraglich festgelegten Lizensnehmern (Erklärung der Alleinurheberschaft unter 7.4 der Bedienungsanleitung).
- Eine Demoversion, die Programmquelltexte (Turbo Pascal 5.5) und die Programmquelldateien zur Modifikation des Programms sind durch Rücksprache mit dem Autor erhältlich.
- Das Programm hat sich in der Praxis seit vielen Jahren in der Firma Bosch bewährt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Kurze Einführung in die Problematik und Notwendigkeit der Maschinenkapazitäts-Planung lp
2.Installation des Programms11
3.Umgang mit dem Pulldownmenü13
3.1Hauptmenüleiste und zugehörige Auswahlfenster13
3.1.1Hauptmenüpunkt 1: Betriebsart 14
3.1.1.1Untermenüpunkt 1.1 Planspielmodus (alt) 15
3...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dieses Programm macht die Maschinenparkkapazität mit beliebig vielen Maschinen und Maschinengruppen sowie deren Auslastung durch beliebig viele einzelne Arbeitsgänge, Einzelteile und Erzeugnisse transparent und gibt somit Aufschluss über aktuelle Kapazitätsgrenzen bzw. -reserven. Durch Situationssimulation der zukünftigen Fertigungspalette können heute schon Maßnahmen ergriffen werden, die drohende Kapazitätsüberhänge oder -engpässe in der Zukunft ausgleichen.
Nach der in der folgenden Reihenfolge durchgeführten Eingabe der Daten Arbeitsgangdauer (im Programm Leistungsfaktor genannt) und Stundenzahlen im 2- und 3-Schichtbetrieb (durch Ändern der Voreinstellungen),- der Maschinenpark- und maschinenspezifischen Daten (insbes. die Rechengröße Nutzungsgrad),- der gesamtprodukt- (in der Anleitung Erzeugnis genannt) spezifischen Daten (insbes. die Rechengröße Stück pro Monat) und- der einzelteilspezifischen Daten (insbes. der Rechengrößen Leistungsfaktor und Stück pro Monat) sind folgende verschiedenartig sortierbare und ausdruckbare Übersichten der aktuellen Fertigungssituation im Realdatenmodus möglich:
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Außerdem sind völlig unabhängig im Planspielmodus (nachdem entsprechende für die Zukunft angenommene Daten von Einzelteilen, Erzeugnissen und Maschinen abweichend zum aktuellen im Realdatenmodus bestehenden Daten ergänzt oder entfernt wurden) entsprechende Voraussichten in die zukünftige Fertigungssituation möglich.
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- zahlreiche sowie ausführliche Hilfefunktionen mittels Hilfefenster zum augenblicklichen Programmschritt.
- passwortgeschützte Securityfunktion zum (Teil)sperren von Programmteilen vor unbefugter Eingabe oder Veränderung.
- vom Programm erstellte Datendateien können mit verschiedenen Ständen konserviert und bei Bedarf wieder aufgerufen und modifiziert werden.
Sonstiges:
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