"Dresden as such was fatal to me" (Adolph Menzel).
This seems to have been no more than a first impression, because Menzel repeatedly returned to the city on the River Elbe.
Adolph Menzel (1815-1905) hat zwischen 1840 und 1892 Dresden immer wieder besucht, um in der Elbestadt zu zeichnen. Über 150 Zeugnisse dieser Studien werden hier vorgestellt. Das besondere Interesse des Berliner Künstlers galt den barocken Bauten, allen voran dem Zwinger und seinen Kunstschätzen.
Exponate des damaligen Historischen Museums, Kostüme, Waffen und Gerätschaften, hielt Menzel ebenso „vor Ort" fest, wie Porträts der Gemäldegalerie. Umgekehrt brachte auch Dresden dem Künstler großes Interesse entgegen. Vor einhundert Jahren, kaufte die Gemäldegalerie Menzels „Piazza d’Erbe in Verona", entstanden 1884. Bereits 1886 hatte das Kupferstich-Kabinett mit neun Vorzeichnungen zu den Hauptfiguren des Bildes herausragende Zeugnisse der virtuosen Zeichenkunst Menzels erworben. Das Gemälde und die über 100 in Skizzenbüchern und Einzelstudien erhaltenen Vorarbeiten stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils.
Es gibt in dem opulent illustrierten Band viele Entdeckungen zu machen, der Geschichte der Stadt werden einige bis dato weitgehen unbekannte Facetten zugefügt, Forschungslücken geschlossen. [...] Viele der Skizzen, an denen der Maler so sehr hing, dass er sie in der Regel nur ungern verlieh und die man - sofern sie sich erhalten haben - nur selten zu sehen bekommt, kann man dank des feinen Katalogbandes in Ruhe studieren. [Dresdner Neueste Nachrichten]
This seems to have been no more than a first impression, because Menzel repeatedly returned to the city on the River Elbe.
Adolph Menzel (1815-1905) hat zwischen 1840 und 1892 Dresden immer wieder besucht, um in der Elbestadt zu zeichnen. Über 150 Zeugnisse dieser Studien werden hier vorgestellt. Das besondere Interesse des Berliner Künstlers galt den barocken Bauten, allen voran dem Zwinger und seinen Kunstschätzen.
Exponate des damaligen Historischen Museums, Kostüme, Waffen und Gerätschaften, hielt Menzel ebenso „vor Ort" fest, wie Porträts der Gemäldegalerie. Umgekehrt brachte auch Dresden dem Künstler großes Interesse entgegen. Vor einhundert Jahren, kaufte die Gemäldegalerie Menzels „Piazza d’Erbe in Verona", entstanden 1884. Bereits 1886 hatte das Kupferstich-Kabinett mit neun Vorzeichnungen zu den Hauptfiguren des Bildes herausragende Zeugnisse der virtuosen Zeichenkunst Menzels erworben. Das Gemälde und die über 100 in Skizzenbüchern und Einzelstudien erhaltenen Vorarbeiten stehen im Mittelpunkt des zweiten Teils.
Es gibt in dem opulent illustrierten Band viele Entdeckungen zu machen, der Geschichte der Stadt werden einige bis dato weitgehen unbekannte Facetten zugefügt, Forschungslücken geschlossen. [...] Viele der Skizzen, an denen der Maler so sehr hing, dass er sie in der Regel nur ungern verlieh und die man - sofern sie sich erhalten haben - nur selten zu sehen bekommt, kann man dank des feinen Katalogbandes in Ruhe studieren. [Dresdner Neueste Nachrichten]