Merkwürdig. Das ist das Erste, was mir zu dieser Geschichte einfällt.
Ich erwartete einen knallharten Killer, bekam jedoch einen extrem gefühlsbetonten Softie. Er redet mit seinem Kumpel ganz offen über seine Gefühle und weint sogar vor ihm. Absolut Männer untypisch. Mir teilweise zu weich. Denn
für einen Killer einfach merkwürdig.
Auch das mit dem T-Shirt von dem Pups-Pony ist absolut…mehrMerkwürdig. Das ist das Erste, was mir zu dieser Geschichte einfällt.
Ich erwartete einen knallharten Killer, bekam jedoch einen extrem gefühlsbetonten Softie. Er redet mit seinem Kumpel ganz offen über seine Gefühle und weint sogar vor ihm. Absolut Männer untypisch. Mir teilweise zu weich. Denn für einen Killer einfach merkwürdig.
Auch das mit dem T-Shirt von dem Pups-Pony ist absolut unpassend für einen Killer. Ist ja ganz süß, wie er mit dem kleinen Mädchen, das er gerettet hat, umgeht, aber dann ein Pups-Pony-Tattoo??? Ich weiß nicht... Merkwürdig für mich.
Er läßt sich bewusst den ganzen Körper einschließlich sein Gesicht tätowieren und sinniert ständig darüber, wie er wohl bei gewissen Leuten ankommt.
Die tiefe Verbundenheit und Liebe zwischen ihnen ist sehr spürbar.
Er ist sehr sympathisch. Genauso wie sie. Sie finde ich sehr taff. Ihre Freundin ist abartig ekelig versaut, aber eine wirklich gute Freundin. Die Mutter finde ich komisch und nervig. Was sie zu Nix sagt, wie sie ihn emotional erpresst ist ätzend von ihr.
Die erotischen Szenen sind nicht wirklich prickelnd. Vorstellungskraft und Kopfkino wurden überhaupt nicht angeregt.
Erzählt wird aus beiden Perspektiven.
Der Lesefluss ist nicht so leicht. Es gibt viele abgehackte Sätze, die nicht immer zu verstehen sind.
Den 2. Teil werde ich nicht kaufen, da mir der Schreibstil nicht liegt. Entspannung beim Lesen kenne ich anders. Obwohl die Spannung durchaus teilweise vorhanden war.