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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Dies ist der Bericht über eine Studie der Bedingungen für Kooperationsbereitschaft während eines Post-Merger-Integrationsprozesses. Bei dieser Studie geht es um die empirische Überprüfung eines theoretischen Modells, welches die Bedingungen für Kooperationsbereitschaft und deren Interdependenzen widerspiegelt. Die Überprüfung des Modells erfolgt anhand…mehr

Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Dies ist der Bericht über eine Studie der Bedingungen für Kooperationsbereitschaft während eines Post-Merger-Integrationsprozesses. Bei dieser Studie geht es um die empirische Überprüfung eines theoretischen Modells, welches die Bedingungen für Kooperationsbereitschaft und deren Interdependenzen widerspiegelt. Die Überprüfung des Modells erfolgt anhand empirischer Daten aus einer Fallstudie.
Kooperationsbereitschaft steht im Mittelpunkt der Untersuchung, weil sie einen wesentlichen Schlüssel zum Akquisitionserfolg darstellt. Es wird nicht davon ausgegangen, dass nur ein einziger Faktor - wie z.B. Kooperationsbereitschaft - für Akquisitionserfolg ausschlaggebend ist. Die Ergebnisse älterer und neuerer Studien zeigen, dass der Akquisitionserfolg nur im Zusammenspiel mehrerer 'harter' und 'weicher' Faktoren entsteht. Akquisitionserfolg wird verstanden als Wertschöpfung im Sinne sämtlicher Beteiligter am kombinierten Unternehmen, und damit letztlich auch im Sinne des - längerfristig denkenden - Anlegers.
Mittels Analyse von M&A- und Knowledge-Management-Literatur, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen -Interviews und Analyse quantitativer Daten aus einer empirischen Fallstudie wird untersucht, welche Bedingungen im Post-Merger-Integrationsprozess sich - direkt oder indirekt - auf die Kooperationsbereitschaft von Managern und Mitarbeitern auswirken.
Eine Besonderheit der Studie liegt darin, dass sich ihr Interesse nicht alleine auf eine Zielgesellschaft richtet, sondern gleichermaßen auf die dazugehörige' Erwerbergesellschaft.
MERGERS & ACQUISITIONS (M&A): Willingness to Cooperate - Conditions During the Post-Merger Integration Process.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
EINLEITUNG10
1.AUSGANGSSITUATION UND ZIELE DER STUDIE11
2.FORSCHUNGSTRADITION UND THEORETISCHER RAHMEN DER STUDIE17
2.1Forschungstradition17
2.2Der theoretische Rahmen der Studie26
3.MODELLENTWICKLUNG/HYPOTHESENGENERIERUNG36
3.1Kooperationsbereitschaft: Schlüssel zu strategischen Kompetenzen37
3.2Kooperationsbereitschaft und Vertrauen (H1)38
3.3Vertrauen (H2-H5)39
3.4Unsicherheit (H6-H8)43
3.5Toleranz (H9-H11)44
3.6Kulturunterschiede und Sprachbarriere (H12)46
4.METHODIK47
4.1Fallstudie47
5.MODELLTEST/HYPOTHESENTEST87
5.1Überprüfung von Hypothese H187
5.2Überprüfung der Hypothesen H2-H589
5.3Überprüfung der Hypothesen H6-H793
5.4Überprüfung der Hypothesen H8-H1196
5.5Überprüfung von Hypothese H1299
5.6Das getestete Modell101
6.NORMATIVE IMPLIKATIONEN106
6.1Zielgesellschaft107
6.2Erwerbergesellschaft108
6.3Zusammenfassung der normativen Empfehlungen109
6.4Faktor Zeit im Post-Merger-Integrationsprozess110
6.5Lernen aus Mergers & Acquisitions111
6.6Schlussbemerkung zu den normativen Empfehlungen112
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