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Die hier versammelten drei Gedichtreihen der Lyrikerin und Erzählerin Veronika Beci sind wirklich ungemütlich, handeln sie doch von der entschiedenen Abkehr des lyrischen Ich von einer kalten, fremd gewordenen Menschheit ("Merklich spürbar"), von Naturzerstörung ("Aussegnung") und von der Krankheit ME/CFS (Ungemütlich), denen nur ein Freiraum entgegengesetzt, eine Antwort gegeben werden kann: Poesie. Mit einem Nachwort von Iva Okërn.

Produktbeschreibung
Die hier versammelten drei Gedichtreihen der Lyrikerin und Erzählerin Veronika Beci sind wirklich ungemütlich, handeln sie doch von der entschiedenen Abkehr des lyrischen Ich von einer kalten, fremd gewordenen Menschheit ("Merklich spürbar"), von Naturzerstörung ("Aussegnung") und von der Krankheit ME/CFS (Ungemütlich), denen nur ein Freiraum entgegengesetzt, eine Antwort gegeben werden kann: Poesie. Mit einem Nachwort von Iva Okërn.
Autorenporträt
Veronika Beci, geboren 1966 in Düsseldorf, wuchs in Lintorf auf. Nach dem Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Archäologie in Münster und Wien arbeitete sie freiberuflich als Sachbuchautorin, unter anderem für namhafte Verlage wie Artemis& Winkler. Sie trat ebenfalls als Erzählerin und Lyrikerin an die Öffentlichkeit, publizierte in Literaturzeitschriften und Sammelwerken. 2020 erschien ihr erster Roman, "Möwe und Pflaumenbaum", ein Miniatur-Thriller, ein Jahr später der Erzählband "Nur von draußen, Geschichten aus der Corona-Zeit". Beci ist derzeit als pädagogische Fachkraft tätig und verantwortlich für das Projekt 'Sprache, Kinder, Bildung' - in diesem Zusammenhang veröffentlichte sie pädagogische Sachbücher, die im Ökotopia-Verlag erschienen sind.