Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, Technische Universität Wien (Vienna University of Technology), Veranstaltung: Corporate Design, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notwendigkeit der einheitlichen und individuellen visuellen Erscheinung eines Unternehmens, auch "Corporate Design" genannt, ist ein zunehmend wichtig werdender Erfolgsfaktor. Die visuelle Vermittlung der Firmen-Identität, besser bekannt als "Corporate Identity", erlaubt es, sich in einem meist übersättigten Markt, gegenüber Konkurrenten abzuheben. In Folge dessen werden alle visuellen Gestaltungsformen nach bestimmten Regeln und Richtlinien, welche von Designern in einem "Corporate Design Manual" zusammengefaßt werden, gestaltet. Umso klarer und unmißverständlicher die beinhalteten Komponenten in diesem Handbuch definiert werden, desto einfacher und konsequenter kann ein Erscheinungsbild realisiert werden.Ziel dieser Arbeit ist, diewesentlichsten theoretischen Aspekte, Anforderungen und Besonderheiten dieser Materie zu erörtern, aber auch grundlegende Design-Anwendungen wie z.B. Geschäftsausstattung aufzuzeigen und dessen praktischen Gebrauch zu verstehen. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch bei der qualitativen, aber auch quantitativen Analyse sämtlicher Corporate Design Manuals, unterschiedlichster Unternehmen.Der theoretische Teil geht dabei auf Definitionen elementarer Termini, geschichtliche Hintergründe, aber auch auf die Darlegung der vier konstanten Gestaltungsformen ein. Der analytische Teil dieser Arbeit untersucht Corporate-Design-Manuals auf das Vorhandensein wichtiger Bestandteile, wobei einige auch auf Qualität bewertet werden. Aus diesen Daten und weiteren Recherchen wurde im letzten Schritt ein Best-Practice-Manual erstellt, welches in drei Ausbaustufen untergliedert wurde.
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